Bearbeiten - Ganz kurz: Franz Xaver Gabelsberger und die Stenografie
 

Mail versenden

 

Vorschau

litera-bavarica

Liebe/r

schau mal, was für ein Buch ich entdeckt habe!

Schöne Grüße


Ganz kurz: Franz Xaver Gabelsberger und die Stenografie

Bücher aus Bayern   Autor: Pinsker Horst
Herausgeber: Werkstatt für Schwarze Kunst GmbH
Verlag: Werkstatt für Schwarze Kunst
ISBN: 3920746627 ()
Erscheinung: 2021
Seiten: 132

 

• Hardcover-Buch in Fadenheftung und seidigem Gewebe
• Format 123 x 193 mm, 132 Seiten mit 40 Bildern
• blickdichtes Gmund-Lakepaper
• eingeklebte Büttenkartons auf der Buchdecke vorne und hinten
• wiederverschließbare Banderole

 

Vom Singknaben im Stimmbruch bis zu den Parlaments-Stenografen:

Man grüßte ihn mit „Herr Sekretär“, seine Schüler nannten ihn „Meister“, er sagte zu seinen Schülern „Jünger“ – Franz Xaver Gabelsberger war „einer der Edelsten und Besten des Bayerischen Volkes“

Überraschend, wen man im Umfeld von Franz Xaver Gabelsberger alles trifft: Marcus Tullius Cicero, die Bayerischen Könige Max I. Joseph und Ludwig I., Bundespräsident Theodor Heuss, die Münchner Oberbürgermeister Scharnagl und Vogel, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble und – eine Delegation der Mainburger Heimatlergemeinde!

Gabelsberger war ein guter Freund von Alois Senefelder, dem Erfinder Lithografie und des Steindrucks. Auch deshalb, aber vor allem hat Horst Pinsker zu FXG eine besondere Nähe, schließlich lebt und arbeitet seine Familie seit über 100 Jahren in der unmittelbaren Nachbarschaft zum Stammhaus der Bäckerfamilie Gabelsberger in Mainburg. 

Der Erfinder der Stenografie war jedoch nie in Mainburg – sein Großvater lebte hier. Dennoch wird der „berühmte Sohn der Stadt“ hier verehrt: vor allem mit dem Gymnasium, das seinen Namen trägt. 

Das bibliopile Buch beschäftigt sich mit 

- ein bisschen Heimatgeschichte, 
- der gar nicht einfachen Kindheit in einer armen Familie ohne den Vater, 
- dem strebsamen Lernen und Studieren des „kränklichen“ jungen Mannes, 
- dem mühsame Aufstieg vom Tagelöhner zum „Geheimen Kanzlisten“, 
- der Quieszenz in jungen Jahren, 
- dem Durchbruch unter König Ludwig I., 
- seiner „Anleitung zur deutschen Rede-Zeichen-Kunst“,
- der Verehrung vor allen nach seinem Tod bis  
- zur Bedeutung der Stenografie in den heutigen Parlamenten.

Weiter zum Buch


Ein Service von litera-bavarica

 

litera bavarica ist eine Unternehmung der Histonauten und der Edition Luftschiffer (ein Imprint der edition tingeltangel)
in Zusammenarbeit mit Gerhard Willhalm (stadtgeschichte-muenchen.de)


© 2020 Gerhard Willhalm, inc. All rights reserved.