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Münchner Isarbuch

Bücher aus Bayern   Autor: Klimesch Peter
Verlag: Eigenverlag
ISBN: 3000583378 ()
Erscheinung: 2020
Seiten: 185

Dicht bevölkerte Wiesen und Kiesbänke zeigt das Titelbild eines soeben neu erschienenen Buches über die Münchner Isar. Dabei ist es gerade sieben Jahre her, dass mit der Umgestaltung des Flusses und seiner Ufer dieser neue Erholungsraum geschaffen wurde und sogar eine neue Insel entstand. Bei all der Begeisterung über dieses neu geschaffene Stück „Natur aus zweiter Hand” beinahe mitten in der Stadt gerät oft völlig in Vergessenheit, dass die Isar zwischen Grünwald und Garching viel mehr, teilweise Unbekanntes, zu bieten hat. Selbst mancher München-Kenner wird sich beim Anblick alter Fotos von einem Kurbad namens Bad Brunnthal im heutigen Bogenhausen, von Fontänen in der Großen Isar an der heutigen Steinsdorfstraße, von einer Feuerwerksinsel oder von einem Industriegebiet am Auer Mühlbach die Augen reiben. Er wird sich wundern, wieso er noch nie was gehört hat von dem weitgehend vergessenen Michael Georg Conrad und seinem Roman „Was die Isar rauscht” oder von dem aus München geflohenen Künstler Carl Dieffenbach und seiner Kommune in Höllriegelskreuth. Aktuelle Fotos werden ihn dazu ermuntern, einmal Kleinvenedig am Auer Mühlbach aufzusuchen oder einen Sonntagspaziergang am Brunnbach zu machen. Jetzt, in der kalten Jahreszeit ist die ideale Gelegenheit, sich ungestört vom sommerlichen Rummel die Isar einmal genauer anzusehen: Vielleicht entdeckt man eine seltene Wasseramsel, stößt auf die Spuren eines Bibers oder schaut vom Marienklausesteg auf einen Schwarm großer Barben. Für solche Entdeckungsreisen sind die 58 Kapitel des soeben erschienenen Buches von Peter Klimesch ein idealer Reisebegleiter. Wem die Isar besonders am Herzen liegt, der wird sich mit dem Autor auch Gedanken machen zur Zukunft des Münchner Stadtflusses. Brauchen wir ein Flussbad, einen weiteren Biergarten oder ein Parkhaus im Landschaftsschutzgebiet? Wie kann man wieder mehr Isarwasser in die Stadt leiten? Wie könnte man das städtische Ufer besser erschließen? Das Buch im Format 21x21 mit 185 Seiten und über 300 Abbildungen kann beim Autor bestellt werden und wird portofrei zugestellt. Preis: 20,00 €. (p.klimesch@gmx.de) „Münchner Isarbuch” Dicht bevölkerte Wiesen und Kiesbänke zeigt das Titelbild eines soeben neu erschienenen Buches über die Münchner Isar. Dabei ist es gerade sieben Jahre her, dass mit der Umgestaltung des Flusses und seiner Ufer dieser neue Erholungsraum geschaffen wurde und sogar eine neue Insel entstand. Bei all der Begeisterung über dieses neu geschaffene Stück „Natur aus zweiter Hand” beinahe mitten in der Stadt gerät oft völlig in Vergessenheit, dass die Isar zwischen Grünwald und Garching viel mehr, teilweise Unbekanntes, zu bieten hat. Selbst mancher München-Kenner wird sich beim Anblick alter Fotos von einem Kurbad namens Bad Brunnthal im heutigen Bogenhausen, von Fontänen in der Großen Isar an der heutigen Steinsdorfstraße, von einer Feuerwerksinsel oder von einem Industriegebiet am Auer Mühlbach die Augen reiben. Er wird sich wundern, wieso er noch nie was gehört hat von dem weitgehend vergessenen Michael Georg Conrad und seinem Roman „Was die Isar rauscht” oder von dem aus München geflohenen Künstler Carl Dieffenbach und seiner Kommune in Höllriegelskreuth. Aktuelle Fotos werden ihn dazu ermuntern, einmal Kleinvenedig am Auer Mühlbach aufzusuchen oder einen Sonntagspaziergang am Brunnbach zu machen. Jetzt, in der kalten Jahreszeit ist die ideale Gelegenheit, sich ungestört vom sommerlichen Rummel die Isar einmal genauer anzusehen: Vielleicht entdeckt man eine seltene Wasseramsel, stößt auf die Spuren eines Bibers oder schaut vom Marienklausesteg auf einen Schwarm großer Barben. Für solche Entdeckungsreisen sind die 58 Kapitel des soeben erschienenen Buches von Peter Klimesch ein idealer Reisebegleiter. Wem die Isar besonders am Herzen liegt, der wird sich mit dem Autor auch Gedanken machen zur Zukunft des Münchner Stadtflusses. Brauchen wir ein Flussbad, einen weiteren Biergarten oder ein Parkhaus im Landschaftsschutzgebiet? Wie kann man wieder mehr Isarwasser in die Stadt leiten? Wie könnte man das städtische Ufer besser erschließen?

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