Liebe/r
schau mal, was für ein Buch ich entdeckt habe!
Schöne Grüße
Autor: Zimmermann Florian Verlag: utzverlag ISBN: 3878212046 () Erscheinung: 1984 Seiten: 333 |
VORWORT
Die vorliegende Arbeit zum Wohnbau Münchens in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts stützt sieh, da von der originalen Bausubstanz nurmehr ein verschwindend geringer Anteil erhalten geblieben ist, im wesentlichen auf Baupläne und Bauakten sowie auf Akten zu dem in der Untersuchung berücksichtigten Umfeld.
Die Bewältigung des an sich reichlichen, aber zum Teil nur schwer auffindbaren Materials aufgrund der in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch nicht sehr zweckmäßig strukturierten und auch ständigen Veränderungen unterworfenen Behördenorganisation war nur möglich durch ein großes Entgegenkommen der verantwortlichen Personen aller benutzten Archive und Institutionen . In erster Linie danken möchte ich hier dem ehemaligen Leiter des Stadtarchivs München, Herrn Stadtdirektor a.D. Dr. Michael Schattenhofer und dem jetzigen Leiter des Stadtarchivs München, Herrn Archivdirektor Dr. Richard Bauer, die die Untersuchung durch die Gewährung denkbar günstiger Arbeitsund Benutzungsbedingungen sehr großzügig unterstützten, förderten und mit Interesse begleiteten, sowie Herrn Dr. Helmuth Stahleder und Herrn Manfred Hackl, die mir durch eine Fülle wichtiger Hinweise und die Beantwortung vieler Fragen zu den Archivbeständen und den Möglichkeiten ihrer Erschließung für meine Arbeit wertvolle Hilfe boten. Äußerst förderliche Arbeitsmöglichkeiten, ohne die eine Untersuchung in der vorliegenden Form unmöglich gewesen wäre, wurden mir auch in der Lokalbaukommission München eingeräumt, wobei ich in erster Linie den Herren Hall und Trinkl zu danken habe. Aber auch das Geheime Hausarchiv - für die freundliche Unterstützung danke ich Herrn Archivdirektor Dr. Puchta -, das Bayerische Hauptstaatsarchiv, das Staatsarchiv für Oberbayern und die Handschriftenabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek haben das Unternehmen mit wohlwollendem Entgegenkommen gefördert. Gedankt sei vor allem auch Herrn Dr. Hans Lehmbruch, der mit dem Forschungsprojekt zur Ludwigstraße in der Stadtentwicklung Münchens im Zentralinstitut für Kunstgeschichte befaßt ist und besonders Herrn Dr. Winfried Nerdinger, Leiter der Architektursammlung der Technischen Universität München, die mir nicht nur die in ihren Institutionen befindlichen Bestände öffneten, sondern auch in vielen Gesprächen wichtige Hinweise und Anregungen vermittelten. Schließlich gilt mein großer Dank Herrn Prof. Dr. Norbert Huse für sein Interesse an dem Thema und die aufmerksame Betreuung der vorliegenden Untersuchung.
Für die Aufnahme der Arbeit in die neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München danke ich Herrn Stadtjustitiar Dr. Walter Grasser, Herrn Professor Dr. Karl Bosl sowie Herrn Archivdirektor Dr. Richard Bauer, der als Direktor des Stadtarchivs München die Veröffentlichung durch einen erhöhten Druckkostenzuschuß für einen umfangreicheren Bildteil großzügig unterstützte.
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