Liebe/r
schau mal, was für ein Buch ich entdeckt habe!
Schöne Grüße
Autor: Wimmer Silvia Verlag: C.H. Beck Verlag ISBN: 0200000003 () Erscheinung: 1999 Seiten: 228 |
Ein Beitrag zur Geschichte der Literatur, der Zensur und des politischen Bewußtseins unter Kurfürst Karl Theodor
VORWORT
Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 1995 an der philosophischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität unter dem Titel ,„Sein letztes Wort war Bayern'. Politisches Bewußtsein in bayerisch-patriotischen Geschichtsdramen. Ein Beitrag zur Geschichte der literarischen Öffentlichkeit und Zensur im Zeitalter der Aufklärung" als Dissertation angenommen.
Nach Abschluß einer erneuten Durchsicht und Überarbeitung bleibt mir nun die schöne Aufgabe, an dieser Stelle den Menschen zu danken, die die Entstehung dieser Arbeit maßgeblich gefördert haben.
Zu besonderem Dank bin ich dabei Herrn Professor Dr. Friedrich Prinz verpflichtet, der diese Dissertation über viele Jahre hinweg stets engagiert betreut hat und mir dabei etliche nützliche Hinweise geben konnte. Liebenswürdigerweise stellte sich Herr Professor Dr. Reinhard Wittmann als Zweitkorrektor zur Verfügung, um die interdisziplinär angelegte Arbeit auch aus germanistischer Perspektive zu begutachten. Von ihm stammen einige wichtige Anregungen, wie die Erstellung einer Bibliographie der bayerisch-patriotischen Geschichtsdramen, die für die Drucklegung berücksichtigt wurden. Auch ihm sei herzlich gedankt.
Für die Aufnahme in die Schriftenreihe danke ich der Kommission für bayerische Landesgeschichte, insbesondere ihrem l. Vorsitzenden Herrn Professor Dr. Walter Ziegler, für die redaktionelle Betreuung Frau Dr. Claudia Schwaab.
Wichtige Hilfestellungen bei den Recherchen und der Bewältigung methodischer Schwierigkeiten, die gerade eine interdisziplinäre Untersuchung mit sich bringt, konnte ich den Gesprächen mit Herrn Dr. Uwe Puschner entnehmen. Dafür und vor allem für die Anregung, mich mit diesem Thema intensiv auseinanderzusetzen, sei ihm hier ganz nachdrücklich gedankt. Auch Herrn Dr. Michael Schaich möchte ich danken, der mir als profunder Kenner der Karl-Theodor-Zeit uneigennützig Hinweise auf interessante Quellenbestände in auswärtigen Archiven gegeben hat. In aller Freundschaft sei noch ganz herzlich Frau Dr. Birgitt Maier gedankt, die die Mühe des Korrekturlesens auf sich genommen hat.
Nicht nur für die methodischen Hinweise im Stadium der Entstehung der Arbeit und die kritische Auseinandersetzung mit dem fertigen Manuskript, sondern auch für den liebevollen Zuspruch über all die Jahre hinweg möchte ich schließlich meinem Mann, Herrn Bernhard Grau, von ganzem Herzen danken. Ihm und meinen Eltern sei diese Arbeit gewidmet.
München, im Dezember 1998 Silvia Wimmer
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