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schau mal, was für ein Buch ich entdeckt habe!
Schöne Grüße
Hinter Münchner Haustüren
Schicksale aus fünf Jahrhunderten
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Autor: Spengler Karl Verlag: Bruckmann Verlag ISBN: B0000BO2K8 () Erscheinung: 1964 Seiten: 271
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INHALTSVERZEICHNIS
- Die unruhigen Jahre des Bürgermeisters Kazmair
- Kavalier und Medizinmann am Münchner Hof
- Ein Arzt reitet im Eisenharnisch zu seinen Kranken
- Was ein Venezianer 1492 in sein Münchner Tagebuch schrieb ...
- Heinrich VII. köpfte den Münchner nicht
- Die seltsamen Humores des Hofkapellmeisters Grünenwald
- Die gunst- und neidvollen Tage des Hofkapellmeisters Senfl ...
- Adam Berg brachte die Münchner Druckerkunst in die Höhe ...
- Als Maria Stuart beinahe bayerische Herzogin geworden wäre ...
- Das erste Münchner Waisenhaus stand in der Au
- Der schwäbische Spatz unter den Münchner Patriziern
- Ein bayerischer Kadett als »Sultan von ägypten«
- Die alte Frau in der Maxburg rettete Bayern
- Die Sorgenjahre der Münchner Posthalter unterm Kaiseradler ...
- Wie Spitzwegs »Armer Poet« in München lebte und starb
- Das Soll und Haben des Angelo Sabbadini
- Wie der Amtsschimmel im Jahre 1783 wiehert
- Der Todessturz der 16jährigen Fanny von Ickstatt
- Der wohltätige Reformer aus Massachusetts
- Eine Waschfrau half Senefelder erfinden
- Der Galeriedirektor im Bildersturm der Franzosen
- Das harte Brot der königlichen Posthalter
- Mit der Zeichenmappe im Rußlandfeldzug 1812
- Adelheid oder die Beterin an der Mariensäule
- Intrigenspiel am Tegernsee um ein Münchner Theater
- Die Münchner Hochburg der Napoleoniden
- Goethe preist den Münchner Meister Joseph Niggl
- Der letzte Tag des Königs
- Ein seltsamer Napoleonverehrer der Biedermeierzeit
Unter einem Dach:
- Friedrich Hebbel und Andreas Hofers Geheimschreiber
- über den Nil schwebten bayerische Zitherklänge
- Eine bayerische Königin plaudert aus der Schule
- Er dichtete »Schlager« für das Volkstheater
- Von Satanis biblischem Reich in Alt-München
- Ludwig I. legt einen Vers aufs Krankenbett Ferdinand v. Millers
- Als die Totengräber ihre schönsten Tage hatten
- Rendezvous der Müßiggänger in der Alten Akademie
- Wo man für die Maß Bier mit einem »Vergeltsgott« zahlte
- Die Münchner verlangten immer wieder »ihren Bürkel«
- Das wohltätige Schweizerfräulein in Alt-München
- Glück und Elend des Steinmetzmeisters Anton Ripfel
- Eine Münchner Bürgersfrau versäumt ihr Lottoglück
- Der Herr Intendant wird gesteinigt
- Ein Leben zwischen »Krokodilen« und allerhand Käuzen
- Ein Thüringer im nachmärzlichen München
- Das geharnischte Ich des Jakob Philipp Fallmerayer
- Abenteuer eines Barons in der Abendröte der Romantik
- Die schöne Helena von der Amalienstraße
- Zyankali in der Teetasse der Gräfin
- Ein Universalkünstler wollte die Isar regulieren
- Der große Magier und sein geheimnisvolles Observatorium
- Für Franz Xaver Richter gab es keine Sprachverwirrung
- Der letzte Centaur trabt durch Schimons Weinstube
- Der dramatische Mord in der Maximilianstraße
- Ein königlicher Arzt, der allen diente
- Einn bürgerlicher Einzelgänger veränderte das Gesicht der Stadt
- Der Herr Leutnant in der Adamsuniform
- »Ein grober, aber seelenguter Mo«
- Der Kohlrabiapostel Gras war der Neuzeit nicht grün
- Schlußwort an den Leser
- Zwiesprache nach fünf Jahren
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