Liebe/r
schau mal, was für ein Buch ich entdeckt habe!
Schöne Grüße
Ein Lesebuch mit Texten aus drei Jahrhunderten
Herausgeber: Andraschke Udo Verlag: Deutsches Medizinhistorisches Museum ISBN: Z000000172 () Erscheinung: 2020 Seiten: 200 |
Mitte des 18. Jahrhunderts beginnt die Wissenschaft an der Eindeutigkeit des Todes zu zweifeln. Die Angst davor, lebendig begraben zu werden, nimmt daraufhin fast schon epidemische Ausmaße an. Allerorten erscheinen Geschichten über die Schrecken des Scheintodes: In medizinischen Abhandlungen, in Wochenblättern und Volkskalendern – und nicht zuletzt in der Literatur.
Der vorliegende Band versammelt Geschichten und Gedichte vom Scheintod aus drei Jahrhunderten. Mark Twain etwa amüsiert sich über die Zustände in Münchens Leichenhaus.
Mit zahlreichen Abbildungen und Texten von Wilhelm Busch, Johann Wolfgang Goethe, Heinrich Heine, Christoph Wilhelm Hufeland, Karl May und vielen anderen.
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