2017 haben wir Histonauten die litera bavarica aus der Taufe gehoben – eine jährliche Buchmesse mit Publikationen und Informationen zu München, Bayern und zur europäischen Kulturgeschichte. Die Resonanz bei Lesern, Autoren und Verlagen war überwältigend.
Coronabedingt war eine solche Präsenzveranstaltung länger nicht durchführbar. Dafür ging die litera bavarica online. Und so dürfen wir Ihnen die Welt der bayerischen Bücher auf diesem Portal präsentieren!
Das Portal ist auf Dauer angelegt und dient in Nach-Corona-Zeiten als digitale Ergänzung der wieder analog stattfindenden Buchmesse.
Die Seiten werden von uns – in Zusammenarbeit mit den Verlagen – ständig aktualisiert. Sie listen nicht nur einschlägige Publikationen auf. Hier finden Sie auch Terminhinweise, Näheres zu Autorinnen und Autoren und andere relevante Informationen.
Über die Bestellfunktion können Sie lieferbare Titel direkt in Ihre Buchhandlung oder nach Hause bestellen. Wir erhalten in solchen Fällen eine kleine Provision, die uns hilft, dieses Portal zu betreiben.
Um die Vielfalt der bayerischen Bücherwelt abzubilden, stellen wir Ihnen auch vergriffene Titel vor, die Sie in Antiquariten oder Bibliotheken finden können.
Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern und Entdecken!
Ihre Histonauten Thomas Endl und Klaus Reichold mit Gerhard Willhalm, dem guten Geist dieses Online-Portals und Betreiber der Seite stadtgeschichte-muenchen.de
Es gibt keinen Unterschied zwischen Reich und Arm, Vornehm und Gering, ja nicht einmal zwischen Minister und Droschkenkutscher.
Eigentlich wollte Stephan Maria Alof Priester werden, später gründete er drei Gastronomiebetriebe in München – mit den klangvollen Namen »Jessas«, »Maria« und »Josef«. Heute ist er Bestatter. Aus allem das Beste zu machen, das ist sein Credo. Stephan Maria Alof ist ein Tausendsassa, hat Humor und spricht gerne Klartext. In der Gemeinde »St. Max« verwandelt der energiegeladene Kirchenpfleger traditionelle Kirchenräume in Paradiesgärten, zur Bergmesse trifft man sich auf einem Hochhausdach. Bis zu 700 Menschen kommen zu den Gottesdiensten, die er mit Pfarrer Rainer M. Schießler vorbereitet. Aber da ist auch ein großer Schmerz, wenn er über die Doppelmoral der Kirche spricht. Alof ist wütend, wie Protz, Machtgier und Gewalt in krassem Gegensatz zu dem stehen, was Jesus gelebt und gelehrt hat. Das Buch für alle, die sich nach Neuanfängen in ihrem Leben und einer modernen Kirche sehnen. »Jessas, was für ein Buch!« Rainer M. Schießler
Machen Sie es wie Ludwig II. Tauchen Sie ein in die Weiten der Literatur und bleiben Sie informiert, was sich dort tut. Mit unserem Newsletter „Neues aus der Welt der bayerischen Bücher“ unterstützen wir Sie dabei.
Historische Werke hatten es dem König angetan. Er schätzte aber auch Unterhaltungsliteratur. Eines Tages überraschte ihn auf der Roseninsel ein Diener bei der Lektüre von James Fenimore Coopers „Der letzte Mohikaner“ – wobei die Frage bleibt, wer von den beiden in jenem Moment die größeren Augen machte. Denn der König soll, um seine Phantasie zu beflügeln, bei dieser Gelegenheit einen „indianischen Kopfschmuck“ getragen haben.
Aus: „Die phantastische Welt des Märchenkönigs“ von Klaus Reichold und Thomas Endl
Lesung von Nickel Eick aus dem neuen Krimi "Wenn der Engel kommt"
Musikalische Begleitung: Harald Demetz/Gitarre
Musikalische Begleitung: Harald Demetz/Gitarre
Wo Kommissar Alfred Meister gerne einkehrt, präsentiert Nicole ihren neuen Krimi!
Musikalische Begleitung: Harald Demetz/Gitarre
Steinmännchen am Starnberger See