ehnthof, Speierloch, Nikolaustor und Stadtmauer sind einige der 55 Orte, die Bruno Erhard im 779 ersterwähnten Heidingsfeld aufgesucht und in ihrem Wandel dokumentiert hat. Der Betrachter erlebt in der Gegenüberstellung, wie sich im Laufe der Jahrzehnte „Städtle“, Lehmgrubensiedlung und Katzenberg verändert haben und gewinnt eine neue Sicht auf den von den Einwohnern liebevoll „Hätzfeld“ genannten Würzburger Stadtteil.
Geschichte der ehemaligen Reichsstadt
- Die Eingemeindung nach Würzburg
Kriegsschäden
- 16. März 1945 - Der Luftangriff auf die Stadt
Nachkriegsjahre und Wiederaufbau
- Bäckerei Körner
- Zehnthof
- Klosterstraße - Alte Schmiede
- Klosterstraße - Alte Schmiede
- Klosterstraße
- Rathausplatz
- Wenzelstraße rechts
- Wenzelstraße links
- Wenzelstraße vor dem Durchbruch
- Hätzfelder Städtle-Romantik
- »Reuterskeller“
- Nikolaustor
- Stadtmauertor mit Dollturm
- Hätzfelder Gassen
- Zwischengemäuerbach
- Speierloch
- Stadtmauer - Glacisweg
- Dole
- Salmannsturm
- Klingenstraße
- Alfe Poststelle
- Brauerei Ehlers
- Wenzelstraße
- Rathaus
- Rathausplatz
- Klosterstraße
- »Kapitelshof“
- Altstadtkern
- Konrad-Adenauer-Brücke
- Eisenbahnbrücke
- Mergentheimer Straße / £dce Wendelweg
- Wiesenweg / Ecke Seilerstraße
- Reuterhaus
- „Giemaulschänke“
- Faschingstreiben
- Hätzfelder Bücherstube
- Klopfergasse
- Zehnthof
- Münchsbrunnen
- Walther-Schule
- Kriegerdenkmal
- Gaswerk
- Bahnhof Würzburg-West
- Kirchenbauten im Altort
- Bürgerspita
- Synagoge
- Kloster
- Katholische Kirche St Laurentius
- Ölbergkapelle
- Evangelische Kirche St. Paul
Lehmgrubensiedlung
- Wohnsiedlung
- Kirchenzentrum Zur Heiligen Familie
- Jugendherberge
- Katzenberg
- Blick über das Wohngebiet
- Weinlage Kirchberg
Steinbachtal