Lebendiger Gips -
 

Publikationen

Lebendiger Gips

150 Jahre Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke München

Herausgeber Schmölder-Veit AndreaSchröder-Griebel Nele
Seiten 182
Ort München
Suchbegriff Museum für Abgüsse
ISBN | EAN 9783947450763 | 9783947450763
Bibliotheksbestand BV046275247 Bayerische Staatsbibliothek
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Erschienen190

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Das Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke München feiert sein 150-jähriges Bestehen. Mit rund 2.000 Exponaten ist das Museum eine der größten Abguss-Sammlungen Deutschlands.
Zu diesem Jubiläum präsentiert das Museum eine große Sonderausstellung mit umfangreichen Begleitband. Naturgemäß geht der Blick dabei zum einen zurück auf die wechselvolle Sammlungs-Geschichte, die hierfür erstmals vollständig aufgearbeitet und dargestellt wird.
Zum anderen wird mit dem Begleitband die Frage beantwortet: Warum sammelt man Abgüsse?
Und hierauf gibt es nicht nur eine Antwort: Abgüsse dienen auf vielfältige Weise der archäologischen Forschung und Lehre und sind wertvolle Instrumente in der Didaktik.

GRUSSWORTE

ZUM GELEIT

DANK INHALT

EIN BLICK HINTER DIE KULISSEN

  • Gipsstückforme
  • Silikonformen
  • Gips versus 3D-Druck – der Gipsabguss noch zeitgemäß?
  • Reinigung
  • Transport
  • Restaurierung

GESCHICHTE DER SAMMLUNG

  • Gipsabgüsse überall
  • Venus Medici
  • Die Gründung der Sammlung unter Heinrich Brunn (1869–1894)
  • Heinrich Brunn und die Fotothek München
  • Adolf Furtwängler und die Zeit der Rekonstruktionen (1894–1907)
  • Adolf Furtwängler und die Athena Lemnia
  • In München für Stettin: Idealrekonstruktionen antiker Statuen
  • Paul Wolters – »Unerreichter Meister der archäologischen Methode« (1908–1929)
  • Die Athena-Rekonstruktion von Walter Amelung
  • Der Münchner Doryphoros
  • Die Sammlung von den 1930er Jahren bis zu ihrer Zerstörung (1929–1945)
  • Ernst Buschor und die Tyrannenmörder
  • Das Museum ohne Räume und zunächst auch ohne Exponate (1945–1976)
  • Olympia in München
  • Der Wiederaufbau der Sammlung unter Paul Zanker (1976–1991)
  • Dauerleihgaben aus dem Metropolitan Museum of Art in New York
  • Von der Sammlung zum Museum (1992–2019)
  • Das New Yorker Modell des Konstantinsbogens
  • Der Münchner Olympia-Giebel im digitalen Zeitalter
  • Zeittabelle

ORIGINAL UND ABGUSS

  • Reine Formsache
  • Herakles Farnese
  • Verloren, vergessen, verwittert – Abgüsse als letzte Zeugen
  • Die Reliefs der Säule des Marc Aurel 130 Vergleichendes Sehen
  • Aus einer Form? Exaktes Vergleichen mit 3D-Scans
  • Abgüsse aus dem Heraion von Samos
  • Die Geneleos-Gruppe

VISUALISIERUNG VON FORSCHUNG

  • Im Gips vereint – Rekonstruktionen antiker Statuen und Statuengruppen
  • Ein Münchner Diskobol: Dem Original so nah wie möglich?
  • Die Athena-Marsyas-Gruppe des Myron
  • Augmented Reality im Museum am Beispiel der Kauernden Aphrodite
  • Farbig bemalte Gipsabgüsse archaischer Skulpturen
  • Der sog. Jüngling mit Siegerbinde: Zur Polychromie von Bronzen
  • Das Modell des Parthenon
  • Das PENELOPE-Labor

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

AUTORENKÜRZEL

LITERATUR

MPRESSUM