Coburg - Habel Hubertus
 

Publikationen

Coburg

Kleine Stadtgeschichte

Autor Habel Hubertus
Verlag Verlag Friedrich Pustet
Reihe Kleine Stadtgeschichte
Seiten 160
Themenbereich Reisen/Städte/Landschaften
Ort Coburg
Regierungsbezirk Oberfranken
ISBN | EAN 3791730207 | 9783791730202
Bibliotheksbestand BV045004618 Bayerische Staatsbibliothek
ErschienenJuni 2019
Buch3791721704-1 0.00 €

14,95 € Bestellen im Buchhandel

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„Ein Muss für jeden geschichtlich interessierten Coburger.“ (NEUE POST COBURG) Mit der urkundlichen Erstnennung 1056 betritt Coburg offiziell die Bühne der Weltgeschichte. Geprägt wurde die Stadt vor allem durch die Herzöge von Sachsen-Coburg, die ihre Residenz zum Treffpunkt des europäischen Hochadels machten. Doch diese Kleine Stadtgeschichte schildert nicht nur das adelige Leben Coburgs, sondern ebenso die Entwicklung des Bürgertums. Dabei fehlen auch die dunklen Seiten, wie die Rolle der Stadt seit 1929 als „Experimentierfeld“ der nationalsozialistischen „Machtergreifung“, nicht. Heute ist Coburg eine weltoffene Stadt, ausgezeichnet mit dem Titel „Europastadt“. Diese kompakte, gut lesbare Stadtgeschichte Coburgs – nun in der zweiten, aktualisierten und erweiterten Auflage – enthält eine Fülle neuer Erkenntnisse zur Stadtgeschichte Coburgs und bietet einen spannenden, unterhaltsam erzählten Streifzug durch Vergangenheit und Gegenwart der Stadt!

  • Stadt-Findung der Coburger Geschichte
     
  • Die Vorgeschichte der Stadt Coburg
    Siedlungsentstehung an der Itz-Furt
    Trufalistat
    Der heilige Mauritius und Coburg
     
  • »Boom town« des 13. Jahrhunderts
    Die »Neue Herrschaft« der Grafen von Henneberg
    Großbaustelle Coburg
    Coburg als himmlisches Jerusalem auf Erden
    Handelsstadt mit ausgeprägter Sozialstruktur
     
  • Zentrum der sächsischen Ortlande in Franken seit 1353
    Die Wettiner
    Die »Große wettinische Landesteilung« 1485
    Bevölkerung und Stadtgesellschaft
    Bürgerrechts- und Steuerverweigerer um 1487
    Wirtschaft
    Schwarzer Tod und schwarzes Tuch
    Arme in der Stadt
    Ratsverfassung
    Der »Mohrenkopf« als bürgerliches Stadtsymbol
    Stadtverteidigung
    Wo lebten die Coburger Spießbürger?
    Modernisierung der wachsenden Stadt
    Der Reichspatron Mauritius als »Eckstein« der neuen Kirche
    Stadt »am Tropf« des Landes
    Ernährung
    Getränke
    Hygiene
    Der Abort und das »ewige Gedächtnis«
     
  • Zentrum der protestantischen Pflege Coburg im Zeitalter der Konfessionskriege
    Martin Luther in Coburg
    Ernestinische Katastrophen nach 1531
    Residenzstadt des Herzogs Johann Casimir von Sachsen-Coburg
    Des Herzogs Rückkehr nach Coburg
    Städtebauliche und kulturelle Blüte
    Politische Architektur am Coburger Marktplatz
    Das Casimirianum
    Auch die Coburger Uhren gingen mit der Zeit
    Coburgs Niedergang im Dreißigjährigen Krieg
    »Wider alle Kriegsrecht...«: »Friedliche« Truppendurchzüge
    Auf Seiten des Schwedenkönigs
     
  • Residenzstadt des Herzogtums Sachsen-Coburg und Gotha
    Zankapfel der ernestinischen Brüder
    Die sachsen-coburg-saalfeldische Residenz
    Aufklärung in Coburg
    Das »Museum« der städtischen Rüstkammer
    Der Ruhm des »Prinzen Koburg«
    Das Bratwurschtmännle
    »Das Gestüt Europas«
    Queen Victoria und ihr »zweites Zuhause«
    Jean Paul in Coburg
    Massenarmut nach Krieg und Missernten
    Polizei-Inspektor Eberhardt: Freund und Helfer der Armen
    Herzog Ernst I. und die »unruhigen« Coburger
    Die Vereinigung Coburgs mit Gotha
    Der Geist der Freiheit
    Schinkel, der Planer der neogotischen Ehrenburg
    Schwarz-rot-goldene Pfeifenköpfe
    Herrschaftslegitimierung
    Neugestaltung des Festungsberges
    Zentrum des Liberalismus unter Herzog Ernst II.
    Gustav Freytag und das Nationaldenkmal Veste Coburg
    Der »deutsche Styl« prägt Coburgs Neogotik-Ring
    Industrialisierung
    In Coburg gehen die Uhren anders...
    Engländer auf dem Coburger Thron
    Oberbürgermeister Rudolf Muther
    Jugendstil
    Anna B. Eckstein und der Traum vom Frieden
    Von der Hauptstadt des »Freistaates Coburg« zur bayerischen Kreisstadt 1919/20
     
  • Coburg als »Reagenzglas« der nationalsozialistischen Machtergreifung
    Hitlers Premiere auf der Coburger Bühne im Oktober 1922
    NS-Kommunalpolitik in Coburg von 1929 bis 1933
    23. Juni 1929: Coburg wird erste NS-Stadt
    Symbolpolitik
    Konrad Soergel: ein Opfer der Nazis
    Judenverfolgung
    Morgenthau: Vordenker der US-Außenpolitik
     
  • Vom Kriegsende in die Gegenwart
    Explodierende Einwohnerzahlen um die »Stunde Null«
    Politischer Neubeginn
    Der Coburger Mauritius
    Wirtschaft mit dem Rücken zum Eisernen Vorhang
    Die HUK-Coburg
    Bayerischthüringische Schnittstelle seit 1989
     
  • Anhang
    Zeittafel
    Stadtplan
    Die Herzöge von Sachsen-Coburg
    1. Bürgermeister/Oberbürgermeister seit Mitte 19. Jh.
    Internetadressen
    Literatur
    Register
    Ortsregister (allgemein)
    Ortsregister (Coburg)
    Personenregister
    Bildnachweis 

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