Verlag | Verlag Friedrich Pustet |
Suchbegriff | Kurfürst Carl Theodor |
Buchart | Broschüre |
ISBN | 3791716794 |
Erschienen | 1999 (Regensburg) |
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Vorwort
Die Ausstellung mit üben.ooo Exponaten ist in diesem Katalog vollständig dokumentiert. Fast alle Objekte sind farbig abgebildet. Ausstellung, Handbuch und Katalog sind in ihren sieben Themengruppen parallel aufgebaut und aufeinander bezogen. Sie korrespondieren in ihrem Inhalt mit unterschiedlichem Schwergewicht. Bereiche, die in der Ausstellung und im Katalog stark vertreten sind, werden im Handbuch in der Regel ohne Abbildungen abgehandelt. Umgekehrt sind Sachgebiete, die in der Ausstellung anscheinend zu kurz kommen, im Handbuch reicher bebildert. So findet sich z.B. die Geschichte der Frankenthaler Porzellanmanufaktur im Handbuch, während in der Ausstellung (und im Katalog) die Darstellung des Kurfürstenpaares in meist Frankenthaler Porzellan als eine erstmalige Zusammenstellung geradezu in der Form einer kleinen Sonderschau präsentiert wird.
Für die Bereitstellung der Exponate danken wir allen Leihgebern. Viele Museen, Archive, Bibliotheken und kirchliche Institutionen sowie zahlreiche private Leihgeber haben sich bereitwillig von wichtigen und kostbaren Objekten getrennt und sie uns anvertraut. Stellvertretend für alle sei in diesem Zusammenhang Seine Königliche Hoheit Herzog Franz von Bayern genannt, der die „Schmuckschatulle" des Ha usesWittelsbach für uns öffnete.
Unser Dank gebührt ferner den Autorinnen und Autoren der Beiträge zum Aufsatzband und zum Katalogteil. Ihre Forschungen bringen uns neue Erkenntnisse zur historischen Bedeutung des Kurfürsten Carl Theodor und seinerzeit in Mannheim,dieTexte im Katalog erläutern die Objekte und bieten eine unabdingbare Hilfe zu ihrer kulturgeschichtlichen Einordnung. Neben den forschungserfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die für uns geschrieben haben, seien die Studentinnen und Studenten der Universität Mannheim, die sich im Rahmen eines Seminars mit der Mannheimer Kurfürstenzeit beschäftigten und Textbeiträge dazu erarbeiteten, und alle an der Redaktion der beiden Bände Beteiligten in unsere Danksagung miteingeschlossen. Um die für den Katalog und die Ausstellung notwendigen Fotoarbeiten machte sich Jean Christen verdient, wofür wir ihm großen Dank wissen. Die Ausstellung selbst wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beteiligten Institutionen erarbeitet. Unser besonderer Dank gilt hier Petra Hesse, die mit Tatkraft und Engagement einsprang, als es galt, das Ausstellungssekretariat nach dem Ausscheiden eines Mitarbeiters zu übernehmen und die Arbeiten erfolgreich zum Abschluß zu bringen. Für die Gestaltung der Ausstellungsarchitektur danken wir auch dem Hochbauamt Mannheim unter der Leitung von Rainer Pappel. Die Ausstellungspräsentation lag in den Händen von Hans Peter Niers, er wurde dabei von den Restauratoren und den bewährten technischen Mitarbeitern des Reiss-Museums tatkräftig unterstützt, wofür ihnen allen unser Dank gilt. Der Pressearbeit und der Durchführung der Werbemaßnahmen nahm sich Luisa Reiblich in bewährterweise an.
Nicht vergessen in unserer Danksagung sei Claudia Braun, die ihre Energie und ihr Engagement bei der Lösung von vielen „Carl-Theodor"-Problemen rückhaltlos einbrachte und zu einer guten Zusammenarbeit aller Beteiligten beitrug.
Last but not least sei hier unser herzlicher Dank an die Sponsoren ausgedrückt, ohne deren Unterstützung die Ausstellung nicht hätte verwirklicht werden können.