Die Zisterze Kaisheim und ihre Tochterklöster - Bruch Julia
 

Publikationen

Die Zisterze Kaisheim und ihre Tochterklöster

Studien zur Organisation und zum Wirtschaften spätmittelalterlicher Frauenklöster

Autor Bruch Julia
Verlag LIt Verlag
Seiten 675
Ort Kaisheim
Regierungsbezirk Schwaben
Suchbegriff Tochterkloster
ISBN | EAN 3643123701 | 9783643123701
ErschienenJanuar 2013

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  • Vorwort

Teil A: Grundlage

  • 1 Einleitung
  • 1.1 Fragestellung und Ziele 
  • 1.2 Aufbau der Arbei
  • 2 Forschungslage
  • 2.1 Rechnungsbücher 
  • 2.2 Zisterzienser und Visitation
  • 2.2.1 Dokumente klösterlicher Visitation
  • 2.2.2 Die Entwicklung des Visitationsverfahrens
  • 2.3 Die Ordenszugehörigkeit von Frauenklöstern
  • 2.3.1 Die Inkorporation von Frauenklöstern in den Orden
  • 2.3.2 Zuordnungskategorien
  • 2.3.3 Unterschiede
  • 2.4 Klösterliche Organisation
  • 2.5 Zisterzienser und Wirtschaft

Teil B: Auswertung

  • 1 Kaisheim
  • 1.1 Quellen- und Forschungslage 
  • 1.2 Randdaten zum Kloster
  • 1.3 Die Äbte
  • 1.4 Das Kaisheimer Rechnungsbuch 
  • 1.4.1 Zum Stand der Auswertung
  • 1.4.2 Aufbau der Rechnungen
  • 1.4.3 Entstehungszeit 
  • 1.5 Die klösterliche Visitation
  • 1.5.1 Der Prozess der Visitation
  • 1.5.2 Zur Entstehung, Verwendung und Aufbewahrung
  • 1.5.3 Die klösterliche Visitation in Kaisheims Tochterklöstern
  • 1.5.4 Klosterrechnungen und Abrechnungsmodalitäten
  • 1.5.5 Zusammenfassung
  • 2 Kirchheim am Ries
  • 2.1 Quellen-und Forschungslage
  • 2.2 Gründung und Ordenszugehörigkeit
  • 2.3 Weitere Entwicklung des Klosters 
  • 3  Niederschönenfeld
  • 3.1 Quellen- und Forschungslage
  • 3.2 Gründung und Ordenszugehörigkeit
  • 3.3 Weitere Entwicklung des Klosters 
  • 4 Oberschönenfeld 
  • 4.1 Quellen- und Forschungslage
  • 4.2 Gründung und Ordenszugehörigkeit
  • 4.3 Weitere Entwicklung des Klosters
  • 5 Pielenhofen
  • 5.1 Quellen-und Forschungslage
  • 5.2 Gründung und Ordenszugehörigkeit
  • 5.3 Weitere Entwicklung des Klosters
  • 6 Seligenthal bei Landshut
  • 6.1 Quellen- und Forschungslage
  • 6.2 Gründung und Ordenszugehörigkeit
  • 6.3 Weitere Entwicklung des Klosters
  • 7 Zimmern im Ries
  • 7.1 Quellen- und Forschungslage
  • 7.2 gründung und Ordenszugehörigkeit
  • 7.3 Weitere Entwicklung des Klosters
  • 8 Beziehungsebenen
  • 8.1 Einbindung in den Orden
  • 8.2 Verbindung zu den Schwesterklöstern
  • 8.3 Verbindung zum Diözesanbischof
  • 8.4 Verbindung zu den Stiftern
  • 8.5 Zusammenfassung
  • 9 Innerklösterliche Organisation
  • 9.1 Konventsstärke 
  • 9.2 Konventualinnen
  • 9.2.1 Soziale Herkunft der Nonnen
  • 9.2.2 Die Äbtissin
  • 9.2.3 Die Priorin
  • 9.2.4 Geistliche Ämter 
  • 9.2.5 Wirtschaftliche Ämter
  • 9.3 Laienbrüder
  • 9.3.1 Prokurator und Hofmeister
  • 9.3.2 Grangienmeister
  • 9.3.3 Die Meister der einzelnen Werkstätten 
  • 9.4 Laienschwestern
  • 9.5 Zusammenfassung
  • 10 Der Wirtschaftssektor der Klöster 
  • 10.1 Besitzentwicklung
  • 10.1.1 Die Geldeinnahmen
  • 10.1.2 Die Getreideeinnahmen
  • 10.1.3 Die Ausgaben
  • 10.2 Exkurs: Das Zimmerer Salbuch von 1367
  • 10.3 Tierhaltung
  • 10.4 Zusammenfassung
  • 11 Schlussbetrachtung

Teil C: Anhang

  • 1 Quellen- und Literaturverzeichnis
  • 1.1 Ungedruckte Quellen
  • 1.2 Gedruckte Quellen
  • 1.3 Literatur
  • 2 Abbildungsverzeichnis
  • 3 Abkürzungsverzeic hnis 
  • 4 Tabellarische Anhänge
  • 4.1 Ubersicht über die Datierung der Einträge
  • 4.2 Monat der Rechnungslegung
  • 4.3 Formelhafte Einleitung der Einträge
  • 4.4 Äbtissinnen
  • 4.5 Konventualinnen
  • 4.6 Konversen
  • 4.7 Übersicht über die Urkunden

Teil D: Edition

  • 1 Beschreibung und Einordnung
  • 1.1 Signatur und Lage
  • 1.2 Erhaltungszustand
  • 1.3 Beschreibstoff und Lagenbeschreibung
  • 1.4 Bindung
  • 1.5 Einband 
  • 1.6 Foliierung
  • 1.7 Schrift und Hände
  • 1.8 Strukturierung des Textes
  • 2 Zur Textgestalt der Edition
  • 3 Text
  • Personen- und Ortsregiste
  • Summary

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