Publikationen

Max Jobst zählt zur verlorenen Generation des 2. Weltkrieges. Als er 1943 in Stalingrad starb, war er erst 35 Jahre alt. Die Reihe „Komponisten in Bayern“ hat vor allem auch die Aufgabe, vergessene bayerische Komponisten zu porträtieren und so Spuren musikalischer Kreativität für die Nachwelt zu dokumentieren.

Von Max Jobst gibt es bedeutende Werke, wie sein Violinkonzert, seine Orgelpartiten, seine Messen, Chöre und Lieder.

Vorwort zur Monographienreihe

Verzeichnis der bisher erschienenen Bände

Vorwort zu diesem Buch

Thomas Emmerig,
   Max Jobst: „der Musiker im ostbairischen Raum mit der stärksten musikalischen Substanz"

Thomas Emmerig,
   Dichter- und Malerfreunde. Max Jobst und die anderen Künste

Max Jobst,
   „Ich muss Dir eben nochmals erläutern, wie ich mir den Kinderkrieg vorstelle"

Bildteil

Randolf Jeschek
   „Spielen müßt ihr's schon selbst!"
   Die Musik für Streicher von Max Jobst

Raimund W. Steri
   Zur Musik für Tasteninstrumente solo von Max Jobst

Helmut Bieler
   Die Vokalmusik von Max Jobst

Thomas Emmerig
   Die Rezeption des Werks im Spiegel der Presse

Werkverzeichnis

Literaturverzeichnis

Über die Autoren

Namensregister