Autor | Oswald Georg M. |
Verlag | Piper Verlag |
Seiten | 224 |
Gattung | Zeitgenössischer Roman |
Themenbereich | Liebe |
Epoche | Ab 1945 |
Ort | München |
Regierungsbezirk | Oberbayern |
Buchart | Hardcover |
ISBN | EAN | 3492055672 | 9783492055673 |
Erschienen | Februar 2020 (München) |
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Raffiniert, virtuos und atemberaubend: eine Liebesgeschichte, bedroht durch einen ungeheuerlichen Verdacht.
Was als leidenschaftliche Affäre mit dem Cellisten Daniel beginnt, stürzt die Journalistin Sophia bald in einen existenziellen Konflikt. Sie stößt auf blinde Flecken in seiner Vergangenheit, die ihre Liebesbeziehung infrage stellen. Soll sie ihnen nachgehen und damit alles aufs Spiel setzen?
»Georg M. Oswald ist eine Ausnahmeerscheinung in der gegenwärtigen deutschen Literaturlandschaft.« DIE ZEIT
Die Journalistin Sophia kommt von Berlin nach München, um das Programmheft des staatlichen Symphonieorchesters zu konzipieren. Gleich nach der ersten Begegnung beginnen Sophia und der ältere Cellist Daniel eine leidenschaftliche Beziehung. Wenn er bei ihr ist, fühlt Sophia sich in seiner Wohnung zuhause, ist er fort, tauchen Fragen und Zweifel auf. Was weiß sie eigentlich über sein Vorleben? Warum spürt sie eine unsichtbare Grenze auf der Schwelle zu seinem Arbeitszimmer? Die Journalistin in ihr kann nicht anders, als einem kleinen Hinweis nachzugehen und dieser führt sie zu einer Geschichte, die sie atemlos weiterforschen lässt. Wenn man diesen Roman liest, meint man, es sei eine wahre Geschichte, die sich da im Münchner Glockenbachviertel zugetragen hat!