Herausgeber | Strassl Wolfgang |
Verlag | Lutz Garnies e.K. |
Reihe | LMUniversum (Nr. 3) |
Seiten | 88 |
Gattung | Historisches Sachbuch |
Themenbereich | Historisches |
Ort | München |
Suchbegriff | Ludwig-Maximilians-Universität, LMU |
ISBN | EAN | 3926163461 | 9783926163462 |
Bibliotheksbestand | BV022461557 |
Erschienen | Mai 2007 |
Manche Titel sind vergriffen oder bei genialokal nicht gelistet. Wenden Sie sich ggfls. an Ihre Buchhandlung oder den Verlag. Ältere Titel finden Sie oft unter www.zvab.com (Zentrales Verzeichnis antiquarischer Bücher) und natürlich in den öffentlichen Bibliotheken. Viel Spaß beim Lesen!
Als die Münchener Universitätsgesellschaft im Jahre 1922 gegründet wurde, geschah dies, um der Ludwig-Maximilians-Universität München in einer allgemeinen Notsituation unter die Arme zu greifen. Seitdem steht die Münchener Universitätsgesellschaft der LMU als verlässlicher Partner zur Seite und fördert und unterstützt dort, wo für Forschung und Lehre die Gelder nicht ausreichen. Unter der Maxime „schnelle und wirkungsvolle Hilfe“ konnten zahlreiche Projekte realisiert werden, die ohne die Universitätsgesellschaft nicht möglich gewesen wären.
Der Jubiläumsband spiegelt die Bandbreite des Tätigkeitsfeldes der Universitätsgesellschaft wider – er ist Rückblick auf das bisher Geleistete und soll zugleich Ansporn für die Zukunft sein. Vor allem aber ist dieses Buch ein großer Dank an alle Freunde und Förderer, die es der Münchener Universitätsgesellschaft ermöglichen, ihre wertvolle Arbeit für die LMU München zu leisten.
Geleitwort
S.K.H. Herzog Franz von Bayern
Einleitung
Prof. Bernd Huber
Die Geschichte der Münchener Universitätsgesellschaft
Dr. Maximilian Schreiber und Dr. Michael Kamp
Der Landshuter Freundeskreis der Münchener Universitätsgesellschaft
Josef Deimer und Gerhard Tausche
Die Förderprojekte der Münchener Universitätsgeselllschaft
Dr. Wolfgang Strassl
Im Schrifstellerlabor.
Das MANUSKRIPTUM-Projekt als Brücke zwischen Eilite- und Massenuniversität
Dr. Edda Ziegler
Zeiten des Wandels - aus der Sicht des bisherigen Schriftfühers
Prof. Peter Höppe
Universität und Wirtschaft
Dr. Detlef Schneidawind
Ausblick
Thomas May