Der Gustl - Gärtner Hans
 

Publikationen

Der Gustl

Ein bayrisches Schlitzohr

Autor Gärtner Hans
Verlag Verlag Monika Fuchs
Seiten 104
Gattung Erzählung(en)
Themenbereich Humor/Kabarett/Satire
Epoche Ab 1945
Ort Chiemgau
Regierungsbezirk Oberbayern
Suchbegriff Oberbayern, Schlitzohr, Chiemsee, Polling, Heimaterzählung, Chiemgau, Hans Gärtner, Lausbubengeschichten, Lausbub
Buchart Paperback/Broschur
ISBN | EAN 9783940078513 | 9783940078513
Bibliotheksbestand BV041976869 Bayerische Staatsbibliothek
ErschienenNovember 2013 (Hildesheim)

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„Ein Hund ist er schon, der Gustl!“, heißt in Bayern, wo der Gustl daheim ist: „Der Kerl hat’s faustdick hinter den Ohren!“ Mit seinen acht Jahren fängt der Gustl gerade an, der vertrackten Welt die Stirn zu bieten. „Grad extra!“, tät der Gustl sagen. Nette Eltern, zwei grundverschiedene Omas, eine Schullehrerin mit Macken, schräge Kumpels und Freun­din Evi, die so gern geschwollen daherredet – mit solchen Typen und mehr heißt es auszukommen. In der Enge eines bay­eri­schen Kaffs vor den Chiemgauer Bergen. Auch mit läs­tigen „Wepsen“, müden Nikoläusen und einer ausländerfeindli­chen Nachbarin. Was schwer genug ist. Aber am Ende doch im­mer irgendwie hinhaut.
In 20 Geschichten wird ein Bub vom Land lebendig, der später einmal bestimmt sagen wird: „Ich hab eine schöne Kindheit gehabt!“

Hans Gärtner kam mit neun Jahren von Böhmen in seine neue Heimat Oberbayern. Er war  Lehrer, bevor er als Uni-Professor für Grundschulpädagogik in München und Eichstätt arbeitete. Zu seinen Publikationen zählen neben Schul- und Fachbüchern auch Kinderbücher. Er schreibt Feuilletons als kritischer Beobachter der süddeutschen Kulturszene für Tages- und Wochenpresse.

Foto: Thomas Endl

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