Autor | Schinagl, Elisabeth |
Verlag | Allitera Verlag |
Seiten | 224 |
Gattung | Historischer Roman |
Epoche | 1500-1800 |
Ort | Eichstätt |
Regierungsbezirk | Oberbayern |
Suchbegriff | Eichstätt, Kriminalroman, Wasserburg, Wien, Moral, Emanzipation, Regionalkrimi, 18. Jahrhundert |
Buchart | Paperback/Broschur |
ISBN | EAN | Z000000772 | 9783962333850 |
Erschienen | September 2023 (München) |
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Eichstätt, 1792: Die Gefahr eines möglichen Kriegs gegen Frankreich schwelt über Europa. Statt fortschrittlicher Ideen gewinnen konservative Strömungen in der Gesellschaft die Oberhand. So sollen Frauen heiraten, Kinder gebären und den Haushalt versorgen. Trotzdem versucht Enrico Francobaldis Stieftochter Babette, als Frau gegen alle Widerstände ein selbstbestimmtes Leben zu führen und wird Gesellschafterin einer Adeligen in Wien.
Während eines Besuchs ihrer Eltern bittet Babettes Dienstherrin Francobaldi, den Nachlass ihrer verstorbenen Gouvernante zu regeln. Was als harmloser Auftrag beginnt, entwickelt sich rasch zu einem ausgewachsenen Kriminalfall. Denn der Tod der Gouvernante weist einige Ungereimtheiten auf. Und was hat es mit den rätselhaften Namenslisten auf sich, die Francobaldi in ihren Habseligkeiten findet?
Ein historisch bestens recherchierter, dramatischer Krimi vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Moralvorstellungen im ausgehenden 18. Jahrhundert.
Der zweite Fall für Enrico Francobaldi.