Kloster Schäftlarn - Winhard P. Wolfgang
 

Publikationen

Kloster Schäftlarn

Mit den Kirchen St. Georg Hohenschäftlarn und St. Michael Zell

Autor Winhard P. Wolfgang
Verlag Schnell & Steiner
Seiten 23
Ort Schäftlarn
Regierungsbezirk Oberbayern
Suchbegriff Kloster, St. Georg Hohenschäftlarn, St. Michael Zell
Buchart Broschüre
ISBN 3795443245
Erschienen1981

Geschichte des Klosters und Baugeschichte. Im Jahre 762 weihte nach alter überlieferung Bischof Joseph von Freising in Schäftlarn (Skeftilari) das erste Kirchlein zu Ehren des Frankenpatrons St. Dionysius. Der landadlige Priester Waltrich hatte das Kirchlein zum Mittelpunkt eines von ihm auf eigenem Grund errichteten Benediktinerklosters gemacht. Er stattete das Kloster mit ansehnlichem Besitz aus, schenkte es als bischöfliches Eigenkloster dem Mariendom zu Freising und wurde der 1. Abt des Klosters und Chorbischof von Freising. Die Gründung erhielt sich rund 200 Jahre. In diese Jahre fielen die furchtbaren Ungarnkämpfe und die Säkularisation durch Herzog Arnulf. Den Hauptgrund der Verwandlung der Abtei in ein Weltklerikerstift im 10. Jahrhundert werden wir in seiner Eigenschaft als bischöfliches Eigenklosterzu suchen haben und wohl auch im monastischen Zerfal des Konventes, der bei dieser Zeit bei mehreren Klöstern anzutreffen ist.

Nicht lieferbar

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