Tradition Fortschritt Innovation - Oelwein Cornelia
 

Publikationen

Tradition Fortschritt Innovation

25 Jahre Bayerische Ingenieurekammer-Bau

Autor Oelwein Cornelia
Verlag Franz Schiermeier Verlag
Seiten 216
Buchart Broschüre
ISBN | EAN 3943866289 | 9783943866285
ErschienenJuni 2015 (München)

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Bayerische Ingenieurekammer-Bau: Eine Chronik
Die renommierte Münchner Historikerin Dr. Cornelia Oelwein hat anlässlich des 25-jährigen Jubiläums im Auftrag der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau deren spannende Geschichte in einem facettenreichen Buch nachgezeichnet. Eine Fülle verschiedener Abbildungen illustriert diese Publikation, die nicht nur für Bauingenieure geschrieben wurde, sondern für alle Interessierten an der jüngeren Geschichte des Bauwesens in Bayern.

Von der Gründung bis zur Gegenwart
Die Bayerische Ingenieurekammer-Bau ist die berufsständische Vertretung der im Bauwesen tätigen Ingenieure im Freistaat Bayern. Sie wurde 1990 nach langjährigem, zähem Ringen und gegen verschiedene Widerstände als sogenannte große Kammer gegründet, in der nicht nur freiberufliche Ingenieure vertreten sind, sondern auch angestellte und verbeamtete. Als die schwere Hürde der Gründung genommen war, begann eine Erfolgsgeschichte. Heute zählt die Bayerische Ingenieurekammer- Bau über 6.400 Mitglieder. Diese Entwicklung ist nicht nur durch das reiche Angebot an Dienstleistungen für die Kammer-Mitglieder gekennzeichnet, sondern auch durch ein vielfältiges Mitwirken bei allgemeinen Fragen des Bauwesens sowie durch die Vergabe von Preisen, etwa des Ingenieur- oder des Denkmalpflegepreises. 

25 Jahre Bayerische Ingenieurekammer-Bau
Kein für Ingenieure relevantes Thema wird in der Chronik ausgespart: seien es allgemeine Fragen der Ausbildung, der politischen Entwicklungen im In- und Ausland, der Denkmalpflege, des Klimawandels und neuer Technologien im Zusammenhang mit der Energiewende oder spezielle Themen wie das Pro und Kontra Hochhäuser, Kulturgüter und Feuerwehreinsatz, die perfekte Flusswelle oder die Diskussionen der Lehren, die man aus Unglücken wie dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs ziehen kann.

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