125 Jahre Genossenschaftsverband Bayern - Heydenreuter Reinhard
 

Publikationen

125 Jahre Genossenschaftsverband Bayern

Genossenschaften machen Geschichte

Autor Heydenreuter Reinhard
Verlag Genossenschaftsverband Bayern e.V.
Seiten 218
Suchbegriff Genossenschaft
Buchart Broschüre
ISBN | EAN 3000599886 | 9783000599880
ErschienenFebruar 2020

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EINTAUCHEN IN DIE GENOSSENSCHAFTLICHE WELT
ALLES W&CHST AUS DER GENOSSENSCHAFT
Genossenschaftliche Ursprüngefin- den sich bereits im Frühmittelalter. In vielen Bereichen der Gesellschaft und Wirtschaft organisierten sich Menschen genossenschaftlich.

DAS ENDE DES ALTEN EUROPAS UND DER ALTEN GENOSSENSCHAFTEN
DER ZERTRÜMMERER NAPOLEON
Bayern entwickelte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einem modernen Verfassungsstaat, Bauern und Handwerker waren aber immer noch an die historischen Wirtschaftsstrukturen gefesselt.

DEUTSCHLAND UND BAYERN NACH 1848
DIE IDEE DER GENOSSENSCHAFT SETZT SICH DURCH
Das Revolutionsjahr 1848 legte den Grundstein für die erfolgreiche Entwicklung des Genossenschaftswesens in Bayern. Mit den beiden Reformern Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen begann das Zeitalter der modernen Genossenschaften.

BAYERN AUF DEM WEG IN DIE MODERNE
VON REFORMEN ÜBER DIE REICHSGRÜNDUNG BIS ZUM KÖNIGSDRAMA
Die Industrialisierung und das Aufkommen der Sozialen Frage zwangen den bayerischen Staat zu entscheidender Modernisierung des Verwaltungsapparats. Das ermöglichte den Schritt zu einer gesetzlichen Grundlage für das aufstrebende Genossenschaftswesen.

BAYERN GANZ UNTEN
BAUERNELEND, GENOSSENSCHAFTEN UND DAS ENDE DER MONARCHIE
Zum Ende des 19. Jahrhunderts verschärfte sich die Notsituation der Bauern. Die bayerischen Genossenschaften wirkten dem entgegen und festigten ihre Strukturen durch die Gründung eigener Landesverbände.

BAYERN ALS FREISTAAT
DER KURZE TRAUM VON DER REPUBLIK
Nach dem Ersten Weltkrieg kam es zu einer schlagartigen Zunahme der Genossenschaften. Die Belastungen Deutschlands durch die Reparationszahlungen führten zu einschneidenden Änderungen der sozialen Strukturen.

DUNKLE ZEITEN
BAYERN, DIE GENOSSENSCHAFTEN UND DAS „DRITTE REICH“
Die genossenschaftlichen Prinzipien widersprachen der nationalsozialistischen Ideologie. Aufgrund ihrer enormen Bedeutung für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben versuchte das Regime dennoch, sie für seine Zwecke zu instrumentalisieren.

KRIEGSENDE UND NEUANFANG
BAYERN UND DIE GENOSSENSCHAFTEN NACH 1945
Als unverzichtbarer Ansprech partner für Staat und Bevölkerung wirkten die bayerischen Genossenschaften ab 1945 am Wiederaufbau Bayerns mit. Die Bedeutung des Genossenschaftswesens wurde sodann auch in der Bayerischen Verfassung von 1946 verankert.

VOM WIRTSCHAFTS- WUNDER ZUR EINHEIT
GENOSSENSCHAFTEN UND DIE SOZIALE MARKTORDNUNG
Die genossenschaftlichen Kreditinstitute spielten in der Nachkriegszeit eine entscheidende Rolle beim Wiederaufbau. Sie begleiteten Bayern bei der Entwicklung vom Agrarland zum Industriestaat, geprägt durch einen kraftvollen Mittelstand.

MOTOR DES LÄNDLICHEN RAUMS
DIE BAYERISCHEN GENOSSENSCHAFTEN PRÄGEN HEIMAT
Durch die Verbindung von regionaler Verwurzelung und genossenschaftlichem Zusammenschluss können Herausforderungen gemeinsam und dynamisch gelöst werden. Dies stellen die bayerischen Genossenschaften in ihrer Vielfalt und Heimatverbundenheit unter Beweis.

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