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Mit nicht unberechtigtem Stolz können Institut Bavaricum und Münchner Stadtarchiv die historische Bestandsaufnahme eines Münchner Altstadtviertels vorlegen und damit gleichzeitig erstmals ein Geschichtsbuch von Bürgern für Bürger vorstellen. Das Hackenviertel ist eines der vier alten Stadtviertel, mitten im Zentrum gelegen und dennoch heute kaum einem Münchner vom Namen her bekannt. Das in einem Arbeitskreis entstandene Buch soll die Geschichte und Bedeutung dieses traditionsreichen Stadtteils zwischen Sendlinger und Neuhauser Tor der Münchner Bevölkerung wieder etwas nahe bringen.
- Vorwort Richard Bauer
- Vorwort Elfi Zuber
- Elfi Zuber
Ein Rundgang durch das Hackenviertel
- Erika Drott, Sigrid Thoenes, Edgar Bogner
Aus der Geschichte alter Häuser im Hackenviertel
- Quellennachweis
- Bildnachweis
- Julika Weber, Margit Mayer
Madonnen und Hauszeichen im Hackenviertel
- Hans Pfab
Firmen im Hackenviertel
- Brigitte Hoffmann
Allerheiligenkirche am Kreuz
- Quellenverzeichnis
- Bildnachweis
- Karola Hubensteiner
Die Stadtmauer im Bereich des Hackenviertels und das Sendlinger Tor
- Irmtraud Permoser, Lore Herzer
Auf der Suche nach der Vergangenheit im Hackenviertel
- Einführung
- Frau Weeg aus der Herzog-Wilhelm-Straße
- Familie Heubl, ehemalige Mieter im Radspielerhaus in der Hackenstraße
- Frau Matt, die »Bärentante« von der Kreuzstraße
- Frau Schreck, die Eigentümerin des alten Hauses in der Kreuzstraße
- Herr Hufnagel, Inhaber der religiösen Buchhandlung in der Damenstiftstraße
- Bericht des alten Herrn aus dem Cafe Reber
- Herr Blatt von der Fahnenstickerei Auer, in der Brunnstraße
- Zwischenbericht
- Frau Lauffer, unsere älteste Gesprächspartnerin aus dem Milchgeschäft in der Kreuzstraße
- Frau Gruber aus der ältesten Bäckerei Münchens in der Fürstenfelder Straße
- Schlußbemerkung