München in den 50er Jahren - Bode Peter M.
 

Publikationen

München in den 50er Jahren

Architektur des Wiederaufbaus. Das Beispiel von Hans Fries

Autor Bode Peter M.
Verlag Buchendorfer Verlag
Seiten 128
Suchbegriff Architektur
Buchart Broschüre
ISBN 3927984140
Erschienen1992

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Herausgegeben von Peter M. Bode

mit Beiträgen von Stephan Braunfels, Otto Meitinger, Winfried Nerdinger, Kurt Schneider, Hans Wichmann, Josef Wiedemann

Peter M. Bode

Das Haus Fries und seine Bedeutung für den Wiederaufbau Münchens

Als der heute 93jährige Hans Fries 1929 nach München kam, um dortselbst eine Immobilienfirma zu gründen, hatte der gelernte Bankkaufmann aus Neumarkt in der Oberpfalz bereits eine Karriere als Börsenmakler in Frankfurt hinter sich. Das junge Unternehmen gedieh, bis der Zweite Weltkrieg die Entwicklung abrupt unterbrach. Die Bomben verschonten auch den inzwischen beträchtlich angewachsenen Hausund Grundbesitz der Firma Fries nicht. Doch bereits 1945 setzte Hans Fries sein Werk mit unverminderter Energie fort. Weil er nicht mit den Nationalsozialisten paktiert hatte, betraute ihn die Besatzungsmacht mit der Verwaltung der Münchner Liegenschaften von Ausländern sowie von Deutschen, die während des Dritten Reiches emigrieren mußten.

  • Peter M. Bode
    Das Haus Fries und seine Bedeutung für den Wiederaufbau Münchens
  • Otto Meitinger
    Grundzüge der Münchner Stadtplanung nach 1945
  • Josef Wiedemann
    Meine Begegnung mit Hans Fries
  • Winfried Nerdinger
    Zum Charakter der Architektur der 50er Jahre: Materialästhetik und Rasterbauweise
  • Hans Wichmann
    Die Architektur Sep Rufs und die 50er Jahre
  • Kurt Schneider
    Die Architektur der »Maxburg«
  • Stephan Braunfels
    Neue Bauvorhaben und Planungen für das Haus Fries

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