Christoph Willibald Gluck - Haffner Gerhard
 

Publikationen

Christoph Willibald Gluck

Der Opernreformator aus der Oberpfalz

Autor Haffner Gerhard
Verlag Bayerische Vereinsbank
Reihe Bavaria Antiqua
Seiten 72
Personen Gluck Christoph Willibald
Suchbegriff Musik, Oper
Buchart Broschüre
ISBN B001AG58LO
Erschienen1988

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Jedes Musiklexikon widmet Christoph Willibald Gluck ein ausführliches Kapitel. Jede Operngeschichte stellt seine Bedeutung als Reformator des Musiktheaters im 18. Jahrhundert groß heraus. Überdies haben Viele namhafte Komponisten späterer Zeiten Glucks Leistung für die Erneuerung der Oper gewürdigt. Und doch spielen seine Werke im Repertoire der Opernhäuser unserer Tage eine eher sekundäre Rolle, ihre Aufführungszahlen halten sich in Grenzen. Im Gespräch ist gerade noch Glucks berühmteste Oper Orpheus und Eurydike; der »Reigen seliger Geister« und die Arie des Orpheus »Ach, ich habe sie verloren« wurden zu erklärten Lieblingsmelodien des Publikums. Viel mehr kennt man im allgemeinen nicht aus Glucks umfangreichem Schaffen, geschweige denn die Absichten seiner Opernreform, die er unmißverständlich in der Widmung seiner Oper Alceste an den Großherzog Peter Leopold von Toscana, den nachmaligen Kaiser Leopold IL, niederschrieb:

  • Leidenschaftlich für diese Kunst entflammt
  • Im Geburtsland der Oper
  • Die Reise nach London
  • Mit dem Thespiskarren unterwegs
  • Entgültig in Wien
  • Vaudeville und Spieloper
  • Orpheus und Eurydike - Die erste Reformoper
  • Enttäuschungen
  • Ein Meisterwerk und familäres Glück
  • Zu neuen Ufern
  • Paris
  • Gluck und Piccini: Parteien im Streit
  • Iphigenie auf Tauris und Abschied von Paris
  • Die letzen Jahre
  • Personenverzeichnis
  • Autor
  • Literaturnachweis

litera bavarica ist eine Unternehmung der Histonauten und der Edition Luftschiffer (ein Imprint der edition tingeltangel)
in Zusammenarbeit mit Gerhard Willhalm (stadtgeschichte-muenchen.de)


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