Damenstiftskirche St. Anna - Hösch Karin
 

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Damenstiftskirche St. Anna

Autor Hösch Karin
Verlag Peda-Kunstführer
Seiten 25
Suchbegriff Damenstiftskirche St. Anna
Erschienen2011

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GESCHICHTE

Die ehemalige St. Anna-Klosterkirche, seit 1785 und bis zur Säkularisation im Jahr 1802 Damenstiftskirche und heute Filialkirche der Stadtpfarrei St. Peter, liegt in dem im Zuge der zweiten Münchner Stadterweiterung um 1300 entstandenen Hackenviertel. Der Name des Viertels stammt von der im Jahr 1369 als »Hacken an der Prunngasse«, 1404 »Haghen bei den Linden« und 1465 als »Hackengasse« erstmals genannten Hackenstraße, die zusammen mit der Brunnstraße eine Ostwestverbindung in diesem Stadtteil darstellt. Der Klosterbezirk wird westlich von der ehemaligen »St Anna-Gasse« und heutigen Damenstiftsstraße, als einzigem von Norden nach Süden verlaufenden Straßenzug im Hackenviertel, begrenzt. Das nördlich den Klosterkomplex einfassende so genannte Altheimer Eck, im Jahr 1408 als »Althaim genannt in dem Hagka« bezeichnet, ist aufgrund seines unregelmäßigen Verlaufs vermutlich eine im Zusammenhang mit der Stadterweiterung einbezogene dörfliche Siedlung. Im Jahr 1482 ist der Klosterbezirk nachweislich im Besitz des Indersdorfer Chorherrenstifts.

  • Geschichte
  • Baugeschichte
  • Baubeschreibung
  • Ausstattung
    • Deckenfresken
    • Altäre
    • Abendmahlgruppe
  • Würdigung

litera bavarica ist eine Unternehmung der Histonauten und der Edition Luftschiffer (ein Imprint der edition tingeltangel)
in Zusammenarbeit mit Gerhard Willhalm (stadtgeschichte-muenchen.de)


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