Autor | Ammon Thomas |
Verlag | Wiley-VCH Verlag GmbH |
Seiten | 233 |
Suchbegriff | König Ludwig II. |
ISBN | 3527703195 |
Erschienen | 2007 |
Manche Titel sind vergriffen oder bei genialokal nicht gelistet. Wenden Sie sich ggfls. an Ihre Buchhandlung oder den Verlag. Ältere Titel finden Sie oft unter www.zvab.com (Zentrales Verzeichnis antiquarischer Bücher) und natürlich in den öffentlichen Bibliotheken. Viel Spaß beim Lesen!
"...Flott in der Schreibe, doch mit differenzierter Geschichtskenntnis und ausdrücklich "Respekt" begegnet Autor Thomas Ammon dem Regenten. Nicht umständlicher Detail-Aufzählung verpflichtete er die Darstellung, sondern dem angloamerikanischen Handbuch-Modell einer effektiven, verständlichen, auch schon mal vergnüglich servierten Information." (Frankenpost, 18.12.2007)
"...Denn Thomas Ammon hat <> geschrieben, um Eiligen, Uninformierten und Reinschnupperern den Weg zum Märchenkönig zu ebnen...Locker und leicht...ist das alles geschrieben...." (www.fuerther-nachrichten.de, 23.10.07)Die Bayern sind ein spezielles Völkchen, und wie es sich für ein spezielles Völkchen gehört, haben sie auch einen König, oder hatten sie ihn? Haben, hatten, selbst darüber könnte man sich streiten, Ludwig ist in Bayern sehr präsent, auch wenn er inzwischen über 120 Jahre tot ist. Seine Schlösser werden jedes Jahr von Millionen Menschen besucht, sein Bild ist auf Tassen, Tellern, Postkarten und aus dem Stadtbild Münchens nicht wegzudenken, in Vereinen und an Jahrestagen wird regelmäßig seiner gedacht. Thomas Ammon beschreibt in "Ludwig II. für Dummies" nicht nur den bekannten Mythos Ludwig, nicht nur den Märchenkönig, Bauherrn und Wagnerverehrer, er zeigt den Lesern auch neue, unbekannte Seiten des "Kini". Ludwig der fleißige, aktenstudierende Herrscher, Ludwig der friedliebende Fürst und Ludwig der moderne, den technischen Fortschritt fördernde, Enthusiast wird hier gebührend gewürdigt. So präsentiert der Autor häufig mit einem Augenzwinkern den König so facettenreich, dass der Leser nur zu gut versteht, warum sich an Ludwig die Geister scheiden. Aber eines ist sicher, das Interesse am Märchenkönig bleibt.