Autor | Huth Günter |
Verlag | Echter Verlag |
Reihe | Der Schoppenfetzer (Nr. 18) |
Seiten | 176 |
Gattung | Krimi/Thriller |
Themenbereich | Unterhaltung |
Ort | Würzburg |
Regierungsbezirk | Unterfranken |
Suchbegriff | Wein, Winzer |
Buchart | Paperback/Broschur |
ISBN | EAN | 3429055318 | 9783429055318 |
Erschienen | Oktober 2020 (Würzburg) |
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Der Winzer Gernot Siebenheilig ist in einem seiner Weinberge verunglückt, doch bleibt er seit seinem Unfall unerklärlicherweise verschollen. Daher bittet die Winzergattin ihren Freund Erich Rottmann um Hilfe. Kaum hat der Ex-Kommissar sich des Falles angenommen, geschieht Seltsames auf dem Weingut: der Kellermeister wird tot in der Trommelpresse der Kelter gefunden, der Cousin des Weinbaupräsidenten, ebenfalls tot, aus einem Bottich mit Maische herausgefischt. In beiden Fällen liegen Gewalttaten vor, doch vom Täter keine Spur!
Ein Fall, der den nüchtern denkenden Ex-Kommissar über den Glauben an untote Winzer nachdenken lässt, er einem körperlichen Angriff ausgesetzt und darüber hinaus massiv mit Elvira Starks Eifersucht konfrontiert wird.
Günter Huth, geboren 1949, war Rechtspfleger von Beruf und ist Autor zahlreicher Jugend- und Sachbücher. Mit der Regional-Krimi-Reihe „Der Schoppenfetzer“ begeistert er seit Jahren seine Leser. Darüber hinaus zeigt er mit seinen Spessart -Thrillern rund um Simon Kerner, dass er auch mit spannungsgeladenen und härteren Stoffen fesseln kann.