Die Bavaria Film 1919 bis 1945 - Friedmann David
 

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Die Bavaria Film 1919 bis 1945

Eine Unternehmensgeschichte im Spannungsfeld kulturpolitischer und ökonomischer Einflüsse

Autor Friedmann David
Verlag LMU München
Reihe Dissertationen der LMU
Ort München
Regierungsbezirk Oberbayern
Suchbegriff Bavaria Film
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Erschienen2018

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  1. Einleitung
    1. Überblick und Ziele
    2. Forschungsstand
    3. Methoden der modernen Unternehmensgeschichtsschreibung
    4. Analyse der „Bavaria Film“ unter unternehmensgeschichtlicher Perspektive
  2. Vor der Gründung. Die „Bavaria Film“ und ihre Münchner und bayerischen Wurzeln
    1. Peter Ostermayr, Gründer der „Münchner Lichtspieltkunst AG“
    2. Münchner Kunstfilm Peter Ostermayr und seine Bedeutung für die „Emelka“
    3. Bayerischer Heimatfilm und Peter Ostermayr
  3. Politische Rahmenbedingungen in Deutschland und Bayern vor Gründung der „Münchner Lichtspielkunst AG“ und während der Weimarer Republik
  4. Die bayerische Antwort auf das „Ufa“-Monopol
    1. Das neue Filmgelände der „Emelka“ auf dem Studiostandort Geiselgasteig in Grünwald
    2. Die ersten Filmproduktionen in Geiselgasteig
    3. „Münchner Lichtspielkunst AG“ als vertikaler Konzern
    4. Die Folgen der Hyperinflation für die Münchner Lichtspielkunst AG
    5. Die Wege aus der Krise
    6. Internationalisierung der „Münchner Lichtspielkunst AG“
    7. Rückkehr zum Deutschen Film
  5. Die fatale Übernahme von „Phoebus“
    1. Die Tonfilm-Krise
    2. Die „Münchner Lichtspielkunst AG“ im Reichsbesitz
  6. Die „Münchner Lichtspielkunst AG“ am Scheideweg
    1. Übernahme durch Kraus mit französischem Kapital
    2. Scheitern der französischen Investoren
    3. Konkurs der „Münchner Lichtspielkunst AG“ und Gründung der „Bavaria Film AG“
  7. Fazit: Goldene Ära der „Emelka“ und ihr plötzliches Scheitern
  8. Das Dritte Reich: Politische Rahmenbedingungen
    1. Die deutsche Filmindustrie in den ersten Jahren nach der
    2. Machtergreifung der Nationalsozialisten
    3. Filmindustrie-Treuhänder Dr. Max Winkler
  9. Die neue „Bavaria Film AG“ als Auffanggesellschaft der „Münchner Lichtspielkunst AG“ unter der Hakenkreuzfahne
    1. Die Lage der „Bavaria Film AG“ vor der Verstaatlichung
    2. Mehrheitswechsel bei der „Bavaria Film AG“
    3. Scheitern der „Bavaria Film AG“
    4. „Bavaria Nova Film AG“
    5. Fazit: Die Ubergangsphase als Wegbereiter für die Verstaatlichung
  10. „Bavaria Filmkunst GmbH“ auf dem Weg zum Staatskonzern
    1. Gründung der „Bavaria Filmkunst GmbH“ als reichseigenes Unternehmen
    2. Wiederaufbau nach der Übernahme durch die „Cautio Treuhand GmbH“
    3. Beginn des Zweiten Weltkriegs und die „Bavaria Filmkunst GmbH“
    4. Anlaufschwierigkeiten der neuen „Bavaria Filmkunst GmbH“
    5. Erfolg im Schatten des Krieges
    6. „Bavaria Filmkunst GmbH“ als reichseigene Gesellschaft
  11. Totalitäres Filmmonopol: Die „Bavaria Film“ unter dem Einheitskonzern „Ufi“
    1. Die „Bavaria Filmkunst GmbH“ als Tochterfirma des Dachkonzerns „Ufa-Film GmbH“
    2. Der totale Krieg und die „Bavaria Film“
    3. Ausländische Arbeiter und Kriegsgefangenen der „Bavaria Film“
    4. Das letzte Produktionsjahr im Dritten Reich und die Befreiung
  12. Fazit: Die „Bavaria Film“ im Dritten Reich
  13. 1Gesamtfazit
  14. Literatur
    1. Archivbestände
    2. Zeitungen, Zeitschrifen, Broschüren etc
    3. Bücher
    4. Internetquellen
  15. Filmografie der „Bavaria Film“ 1919-1945
  16. Vorstand

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in Zusammenarbeit mit Gerhard Willhalm (stadtgeschichte-muenchen.de)


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