Publikationen

Die bislang einzige Biografie über Christoph Probst (1919–1943), der über Vorbilder in seiner Familie und Freunde wie Alexander Schmorell, Hans und Sophie Scholl, Harald Dohrn, Kurt Huber, Carl Muth und Theodor Haecker zum christlichen Glauben gefunden hat, zeichnet wichtige Stationen seines Lebens nach. Einblicke in seine ungewöhnliche Spiritualität lassen erahnen, welche Kraft Probst aus Kindheit, Familie, Umfeld und Erfahrung schöpft e gegen eine immer weitere Kreise ziehende menschenverachtende Gesinnung der Nationalsozialisten. Den Weg des jungen Familienvaters bis zur Hinrichtung durch das Naziregime beschreibt Thomas Mertz in einem packenden Lebensbild.

Zeittafel

Ein kurzer Blick auf die Münchener Studenten der „Weißen Rose"

Erster Teil
Der liebende Unbekannte - ein Lebensbild

Murnau und Kochel am See, November 1919 bis April 1927

Murnau, Oberstdorfund Nürnberg, April 1927 bis Sommer 1932

Marquartstein, Schuljahre 1932 bis 1935

München, Schuljahr 1935/36

Schondorf, Schuljahr 1936/37

Arbing bei Osterhofen und Oberschleissheim, April 1937 bis April 1939

München und Schongau, April 1939 bis April 1941

München, Sommersemester 1941

Straßburg, Oktober 1941 bis März 1942

München, April 1942 bis 22. Juli 1942

München, am Eibsee, Lermoos, Ende Juli 1942 bis Ende Oktober 1942

Lermoos, Innsbruck, München, Dezember 1942

Lermoos, Innsbruck, München, Januar und Februar 1943

München, 19. bis 24. Februar 1943

Zweiter Teil
Ein Briefporträt

Fotos aus dem Leben von Christoph Probst

Dritter Teil
"...ein einziger Weg zu Gott"

Freundschaften

Verhaltensweisen menschlichen Richtigseins

Das Leben ist eine Mission

Glauben

Freiheit!

Das einzelne Gewissen

Widerstand

Wir werden gerichtet nach der Liebe

Nachtrag
Was aus den Freunden der „Weißen Rose" wurde

Lesetipps und Kurztite