Mein Kapfing -
 

Publikationen

Mein Kapfing

Franz Graf von Spreti (1914–1990)

Herausgeber Spreti Heinrich Graf vonZedler AndreaZedler Jörg
Verlag Stutz Verlag
Reihe Spreti-Studien (Nr. 5)
Seiten 208
Gattung Biographisches
Personen Spreti Fran Graf von
Ort Kapfing
ISBN | EAN 3831646589 | 9783831646586
Bibliotheksbestand BV044411814 Bayerische Staatsbibliothek
ErschienenJuni 2017

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Franz Graf von Spreti (1914–1990) durchlebte eine Zeit des ausgeprägten, ja mitunter dramatischen politisch-gesellschaftlichen Wandels. Noch im Königreich hineingeboren in die gräfliche Idylle von Schloß Kapfing, gehörte er nach 1945 zu den immer wieder so bezeichneten Männern der ersten Stunde. Schon 1945 wurde er Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Vilsheim, 1946 (bis 1964) Landrat des Landkreises Landshut und 1958 Bezirkstagspräsident von Niederbayern, bis er am 15. Mai 1964 zum Präsidenten der Kanzlei und der Verwaltung des Herzogs von Bayern berufen wurde, ein Amt, das er bis 1979 ausübte. In den Jahren seines Ruhestandes war ihm die Geschichte seines heimatlichen Nahraums – Schloß und Dorf Kapfing – ein besonderes Anliegen, ohne daß es ihm vergönnt gewesen wäre, dieser Geschichte eine gründliche monographische Abhandlung widmen zu können. Umso erfreulicher ist es deshalb, daß sein Sohn, Heinrich Graf von Spreti, die Papiere und Notizen seines Vaters den Bearbeitern zur Verfügung gestellt hat.

Heinrich Graf von Spreti: Zur Einführung

Franz Graf von Spreti: „Mein Kapfing“
     Vorwort
     Schloß Kapfing
     Geschichtliches
          Vor- und Frühgeschichtliches vom Kleinen Vilstal
          Der Name „Kapfing“
          Die Grenzbeschreibung des Ortsgerichts zu Kapfing von 1817
          Die Vereinigung der Gemeinde Vilsheim mit Kapfing
     Der Häuserbestand im 18. und 19. Jahrhundert
          Der Häuserbestand 1721
          Der Häuserbestand 1787
          Der Häuserbestand 1835
     Rechtsgeschäfte in alter Zeit
          Ein Leibrechtsbrief vom 23. September 1747
          Der Kapfinger Wirtshausstreit von 1774
          Inventarverzeichnis eines verstorbenen Bauern vom 23. Oktober 1799
          Ein Übergabe- und Austragsbrief vom 8. Juli 1828
          Ein Vertragsbrief vom 11. Juli 1828
          Die Pflichten und Obliegenheiten des Gerichtsdieners vom 30. September 1830
          Ein Heiratsbrief vom 2. Dezember 1831
     Lebensalltag in Schloß und Dorf
           Im Jahresablauf
           Mobilität und Kommunikation
           Eine agrarische Welt
     Im 20. Jahrhundert
           „Wie ein Kapfinger seine Heimat erlebte und sah"
           Aus den Schachtl-Papieren
           Das Schloß nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs

Anhang

Abbildungen 

litera bavarica ist eine Unternehmung der Histonauten und der Edition Luftschiffer (ein Imprint der edition tingeltangel)
in Zusammenarbeit mit Gerhard Willhalm (stadtgeschichte-muenchen.de)


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