Die Residenz Ansbach entwickelte sich aus einer mittelalterlichen Anlage. Um 1400 entstand die Gotische Halle, in der Porzellane der Ansbacher Manufaktur ausgestellt sind. Im 18. Jahrhundert wurde das alte Schloss zum heutigen Residenzbau umgeformt und erhielt durch Leopold Retti eine besonders qualitätvolle Innenausstattung. Höhepunkte sind das Spiegelkabinett mit dem historischen Bestand an Meißner Porzellan, der Festsaal mit dem Deckengemälde Carlo Carlones sowie die exquisit erhaltenen Textilien der drei Audienzzimmer.
- Baugeschichte
- Aussenfronten und Schlosshof
- Vestibül und Haupttreppenhaus
- Gotische halle
- Rundgang durch die Staatsappartements im 1. Obergeschoß
Gardesaal oder Vorsaal
Festsaal
- Das Staatsappartement des Markgrafen
Erstes Vorzimmer des Markgrafen
Zweites Vorzimmer des Markgrafen
Audienzzimmer des Markgrafen
Schlafzimmer des Markgrafen
Braunes Kabinett im Appartement des Markgrafen
Marmorkabinett
- Das Staatsappartement der Markgräfin
Schlafzimmer der Markgräfin
Spiegelkabinett im Appartement der Markgräfin
Braunes Wohnzimmer im Appartement der Markgräfin
Audienzzimmer der Markgräfin
Drittes Vorzimmer der Markgräfin, Jagdzimmer
Zweites Vorzimmer der Markgräfin, Gobelinzimmer
Erstes Vorzimmer der Markgräfin
Dienerschaftszimmer im Appartement der Markgräfin,
Garderobe
Flur
- Das Gästeappartement
Dienerschaftszimmer des Gästeappartements, Retirade
Kabinett des Gästeappartements
Schlafzimmer des Gästeappartements
Audienzzimmer des Gästeappartements
Zweites Vorzimmer des Gästeappartements, Familienzimmer
Erstes Vorzimmer des Gästeappartements, Monatszimmer
Fliesensaal, »Ordinaires Tafelzimmer«
Vorzimmer der Galerie
Galerie
Bilderkabinett
- Hofgarten und Orangerie
- Anhang
Die fränkischen Hohenzollernfürsten im 18. Jahrhundert
Zeittafel zum Hofgarten Ansbach
Gartenplan Hofgarten Ansbach
Grundriss Erdgeschoss und 1. Obergeschoss
Literaturauswahl
Personenregister
Sehenswürdigkeiten der Bayerischen Schlösserverwaltung