Maximilian I. von Bayern 1573-1651 - Albrecht Dieter
 

Publikationen

Maximilian I. von Bayern 1573-1651

Autor Albrecht Dieter
Verlag De Gruyter Oldenbourg
Seiten 1190
Gattung Biographisches
Personen Maximilian I. Kurfürst von Bayern, Maria Anna von Österreich, Adelaide von Savoyen, Gustav Adolf König von Schweden, Wallenstein, Papst Urban VIII., Richelieus, Tilly, Elisabeth von Lothringen, Wilhelm V. Herzog von Bayern, Papst Gregor XV., Friedri
Suchbegriff Bevölkerung, Testament, Westfälischen Frieden, Pest, Waffenstillstand, Bauernaufstand, Kurwürde, Schlacht am Weißen Berge, Münchner Vertrag, Katholische Liga, Protestantischen Union, Türkenkriege, Ter
ISBN | EAN 3486563343 | 9783486563344
Bibliotheksbestand BV011814766 Bayerische Staatsbibliothek
ErschienenMai 1998

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Herzog (seit 1623 auch Kurfürst) Maximilian I. von Bayern (1573-1651) zählt zu den herausragenden Reichsfürsten in der deutschen Geschichte der Frühen Neuzeit, zugleich ist er der bedeutendste Wittelsbacher neben Kaiser Ludwig dem Bayern und König Ludwig I. Im Rahmen der großen Zeitströmungen von Konfessionalisierung, Gegenreformation und Grundlegung des frühmodernen Staates hat er im Laufe einer fünfzigjährigen Regierung in beachtlichem Ausmaß auf die deutschen und europäischen Verhältnisse seiner Zeit eingewirkt. In den säkularen Gegensätzen zwischen Katholizismus und Protestantismus sowie zwischen den Häusern Habsburg und Bourbon hat er in entschiedener Weise Stellung bezogen und zum Ergebnis dieser Auseinandersetzungen, wie sie im Westfälischen Frieden 1648 fixiert wurden, nicht unerheblich beigetragen. Durch Politk, Konfessionspolitik und Kulturförderung hat er Land und Volk in Bayern mehr als bisher mit dem romanischen Kulturkreis verbunden und ist dadurch zu einem der Väter der bayerischen Barockkultur geworden.

  1. Land und Leute
    Das Land
    Bevölkerung
    Landwirtschaft
    Salz- und Erzbergbau
    Gewerbe und Handel
    die Ständegesellschaft:
       Adel
       Klerus
       Bürger und Städte
       Bauern
       Unterschichten
     
  2. Der Territorialstaat
    Der Landesfürst
    der Hof
    Herzogtum und Reich
    die Landstände
    Mittel- und Zentralbehörden
    die Beamten
    Staatsfinanzierung:
       Kammergefälle und Steuern
       Rechtsetzung
       Territorialstaat und Kirche 
     
  3. Die Vorfahren
    Die Dynastie
    Hauptprobleme
    Verhältnis zur kaiserlichen Politik
    zur Reformation
    Konfessionalisierung
    Gegenreformation und Katholische Reform unter Albrecht V. (1550-1579)
    unter Wilhelm V. (1579-1598) 
     
  4. Jugend und Erziehung
    Die Mutter
    Kindheit in Landshut
    Jugend in München
    Erzieher und Erziehungsinstruktionen
    Religiöse Erziehung
    Humanistische Bildung
    Studium in Ingolstadt
    die Lehrer: Gregor von Valencia 
                      Joh. Bapt. Tickler
    Tageslauf
    der Vetter Ferdinand von Steiermark 
    Übergang zum Mannesalter 
     
  5. Jahre des Übergangs 1591-1598 
    Einführung in die Verwaltung
    beim Kaiser in Prag
    Reise nach Rom
    Brautschau in Pisa und Nancy
    Landtag von 1593/94
    Reichstag von 1594
    Heirat mit Elisabeth von Lothringen
    Herzogin Elisabeth
    erste Regierungsakte
    Haager Bauernversammlung 1596 
    Passauer Bistumsstreit
    Abdankung Wilhelms V. und Regierungsübemahme
    Familiendeputate
    der alte Wilhelm V.
    die Geschwister:
       Philipp
       Wilhelm
       Ferdinand
       Albrecht und das Nachfolgeproblem 
       Maria Anna
       Magdalena
    das Generalmandat vom 13. März 1598 
     
  6. Mitarbeiter und Regierungsstil
    Hofdienst und Staatsdienst
    Obersthofmeister
    Oberstkanzler 
    Geheimräte
    Geheimsekretäre
    Geheimer Rat und Geheime Kanzlei
    Regierung mit den Räten
    Anforderungen und Besoldung
    Herkunft der Räte
    Hofkammerpräsidenten
    der Hofratspräsident J. Chr. von Preysing
    „Politiker“ und „Zelanten“
     
  7. Behörden-, Finanz-und Wirtschaftsreformen
    Grundsätze
    Behördenreform 
    Kontrolle
    Hofratsordnung 1598
    Rentmeisterumritte
    Berichtspflicht
    Belohnungen
    Regalien und Monopolen: Salzwesen, Brauerei, Zölle
    das Kammergut
    die Aufschläge
    Schuldforderungen
    der Geheime Vorrat
    Staatshaushalt
    Landwirtschaft
    Handel und Gewerbe
    Münzpolitik
     
  8. Die Landtage von 1605 und 1612
    Landtag von 1605 
    Landtag von 1612
    Maximilian und die Landstände
     
  9. Recht und Rechtsprechung
    Der Codex Maximilianeus 1616
    Privilegium de non appellando
    Zentralisierung
    Verschriftlichung
    Kriminalstatistik
    Strafen
    Hexenverfolgung
    Befürworter und Gegner
    Höhepunkt und Ausgang der Hexenprozesse
    Polizeirecht und Kommunen, insbes. München
     
  10. Kunst und Wissenschaft
    Der Sammler
    die Kammergalerie
    die Dürersammlung
    Italiener, Manieristen und andere
    Interesse und Kennerschaft
    Kunsthandwerkliches
    der Hausschatz
    Bautätigkeit: Um- und Ausbauten
    die neue Residenz
    v. d. Biest, Candid, Krumper
    Ausstattung der Residenz
    Grabmal für Kaiser Ludwig IV.
    weitere Künstler
    Hofmusik
    Hofbibliothek
    Geschichtsschreibung in politischer Absicht
    Balde und Vervaux
    Historische Apologetik 
     
  11. Pietas Maximilianea
    Persönliche Frömmigkeit
    Theologische Bildung
    religiöse Praxis 
    Reliquiensammlung
    Marienverehrung
    Patrona Bavariae
    Konfessionalisierung
    Gegenreformation
    Religionsüberwachung
    Zensur
    das „Güldene Almosen“
    Schulwesen
    Religions- und Sittenpolizei
    ökonomische Gesichtspunkte
    Klerusreform
    der Geistliche Rat
    Kirchenregiment
    Religionskontrolle
    Reformorden:
       Englische Fräulein
       Jesuiten
    jesuitische Beichtväter:
       Buslidius
       Contzen
       Vervaux
    Kapuziner
    Franziskaner
    alte Orden
    Stiftungen und Bruderschaften
    Bavaria Sancta
     
  12. Die Testamente
    Testamente, Fürstenspiegel, Erziehungsinstruktionen
    Bestimmungen zum Geheimen Vorrat
    zum Hausschatz
    Monita Patema
    Testament von 1641
    Testamentskodizill von 1650 
    Treuherzige väterliche Lehrstücke
    Information für die Gemahlin
    Eigenhändige geheime Instruktion
    Landstände und hohes Beamtentum
     
  13. Konstellationen und Probleme um 1600
    Der Geistliche Vorbehalt
    Pfalz und Bayern
    Ziele Maximilians
     
  14. Türkenkrieg, Landesdefension, Zurückhaltung in der Reichspolitik
    Reichstage, Kreistage und Türkengefahr
    das Landesdefensionswerk
    Badischer Vormundschaftsstreit und Oberbadischer Gebietsstreit
    Auflösung des Landsberger Bundes
     
  15. Der Fall Donauwörth und die Gründung der Liga
    Kirchenpolitische Position Maximilians
    Kaufbeuren
    Donauwörth: Das Problem
    die Frage der Reichsacht
    die Achtexekution
    Situation im Reich
    Reichstag von 1608
    Gründung der Protestantischen Union
    Gründung und Anfänge der Katholischen Liga
    Itigatag von Würzburg 1610
    Liga und Jülicher Erbfolgefrage
    Annexion und Rekatholisierung Donauwörths 
     
  16. Ligapolitik 1610-1617
    Liga und Spanien
    Liga und Römische Kurie
    Liga und Union 1610
    Entkonfessionalisierung der Liga: Joh. Schweikard von Mainz
    Melchior Klesl
    Bistumsadministratoren
    Reichstag von 1613
    Neuorganisation der Liga 1613
    der Oberdeutsche Partikularverein 1614
    Rücktritt Maximilians 1616
    Nachbarliche Vereinigung 1617
    Scheitern der Ligapolitik
     
  17. Unternehmungen und Versuchungen 1612-1618
    Wolf Dietrich von Raitenau
    Maximilian und der Salzburger Erzstuhl
    Salzburgerkrieg und Absetzung Wolf Dietrichs
    Neubesetzung des Erzstuhls
    Konversion Wolfgang Wilhelms von Pfalz-Neuburg 
    kirchliche Restauration in Pfalz-Neuburg
    Komposition und Sukzession im Reich
    Heeresplan Erzhg. Maximilians
    Bemühungen der Union um die Kaiserkandidatur Maximilians
    Maximilian und Erzhg. Ferdinand
    Friedrich V. v. d. Pfalz in München
    die deutsche Libertät
     
  18. Der Krieg in Böhmen
    Maximilian und der Böhmische Aufstand
    Interposition?
    Neugründung der Liga
    Kaiserkandidatur Maximilians?
    Kaiserwahl Ferdinands II.
    Wahl Friedrichs V. zum König von Böhmen
    der Münchner Vertrag vom 8. Oktober 1619
    Würzburger Ligatag 1619
    Spanien und die Liga
    die Römische Kurie und die Liga
    Kursachsen und der Konvent von Mühlhausen 1620
    die Achtfrage
    Union und Ulmer Vertrag 1620
    Kriegsvorbereitungen
    Maximilian als Feldherr
    Kriegstagebücher
    Besetzung Oberösterreichs
    Krieg in Böhmen
    Schlacht am Weißen Berge
    Behandlung Böhmens
    Motive Maximilians
    Ächtung Friedrichs V.
     
  19. Der Kampf um die Kur
    Fortsetzung des Krieges
    Stellungnahmen zur Pfälzischen Frage: Pfalz-Neuburg
    Kursachsen
    England
    Spanien  
    Frankreich
    Papst Gregor XV.
    P. Hyazinth
    Augsburger Ligatag 1621
    Ferdinand II. und die Pfälzische Frage 
    Digby in Wien
    die Geheimbelehnung
    Schicksal der pfälzischen Lande
    Friedensmöglichkeiten?
    die Mächte und die Kurfrage
    Regensburger Fürstentag 1623
    die Kurübertragung
    Investitur Maximilians
    Knegskostenregelung
    Münzreform
    die Heidelberger Bibliothek
    die Kurübertragung im bayerischen Geschichtsbewußtsein
    Maximilian und die Kurwürde
     
  20. Besatzungsherrschaft
    Das Land ob der Enns
    Schwierigkeiten
    die Religions frage
    der Bauernaufstand 1626 und seine Motive
    die Oberpfalz
    die Beamtenschaft
    Rekatholisierung und Missionierung
    die Landstände 
    die Unterpfalz
    Rekatholisierung
    die Universität Heidelberg 
    Unterschiede in der Besatzungspolitik
    Rückgabe des Landes ob der Enns gegen erbliche Kur, Oberpfalz und rechtsrheinische Unterpfalz 1628
    eine „verpaßte Gelegenheit der bayerischen Geschichte“?
    ein ungelöstes Problem 
     
  21. Liga, Heeresfinanzierung und Ligaheer
    Maximilian und die Liga
    Organisation und Mitglieder
    die Liga tage
    Finanzfragen
    Landstände und Heeresfinanzierung
    Beiträge Maximilians
    Maximilian und das Ligaheer
    Maximilian und Tilly
    der Hofkriegsrat
    die Kriegskommissare
    H. Chr. v. Ruepp
    das Ligaheer
    Heeresunterhalt und Quartierfrage 
     
  22. Zwischen Spanien und Frankreich
    Ausgangslage
    Politik Spaniens
    Politik Englands
    Ziele Richelieus
    Papst Urban VIII.
    Affinitäten mit Spanien
    erste Annäherung an Frankreich
    Pfalzfrage und bayerische Außenpolitik
    Verhandlungen Rotas in England
    die Habsburgerliga
    die Brüsseler Konferenzen 1626
    emotionale Faktoren
    neue Bemühungen Richelieus
    Zurückhaltung Maximilians
    „Mystena Politica“
     
  23. Maximilian und Wallenstein 1625-1629
    Fortsetzung des Krieges
    Konferenz von Schleusingen 1624
    Kriegsausweitung nach Norden
    Berufung Wallensteins
    der Niedersächsisch-Dänische Krieg
    Tilly und Wallenstein
    Differenzen mit Wallenstein
    Beschwerden in Wien?
    Liga und Wallenstein 
    Kurfürstentag von Mühlhausen 1627
    Rückzieher Maximilians
    die Kapuzinerrelationen
    weitere Zurückhaltung Maximilians
    Lübecker Friedensverhandlungen 1629
    der Friede von Lübeck 22. Mai 1629
     
  24. Das Restitutionsedikt
    Der Geistliche Vorbehalt
    Einfluß P. Contzens
    Einzelrestitutionen oder authentische Interpretation des Religions friedens?
    Mühlhausener Kurfürstentag 1627
    Anteil Maximilians am Edikt
    Kalvinismusverbot
    Beratungen in München
    das Restitutionsedikt vom 6. März 1629
    Auseinandersetzungen mit Kursachsen
    Verschärfungen P. Contzens 7
    Streit um die Stifter
    F. W. v. Wartenberg
    das landsässige Kirchengut
     
  25. Europäische Zuspitzungen
    Die Mantuanische Erbfolgefrage
    reichsfürs fliehe Opposition gegen Wallenstein
    Wandel der Konstellationen
     
  26. Das Bündnis mit Frankreich
    Vermittlung der Kurie
    Chamace in München
    Vertragsentwürfe
    bayerische Erwägungen und Verzögerungen 1629/30
    Verhandlungen mit P. Joseph beim Regensburger Kurfürstentag
    Vertrag von Fontainebleau 31. Mai 1631
    Kritik des Kaiserhofs
     
  27. Der Regensburger Kurfürstentag 1630
    Rolle Maximilians
    die Proposition des Kaisers
    die Absetzung Wallensteins
    Verhandlungen um den Nachfolger und die Auflösung der Liga
    Rückzieher Maximilians
    die Militärverhandlungen
    Berufung Tillys
    Mantuanische Friedensverhandlungen
    Differenzen mit Spanien
    keine Römische Königswahl
    Unterstützung des Kaisers gegen die Schweden
     
  28. Ausgleichsverhandlungen über das Restitutionsedikt
    Die Opportunität von Verhandlungen
    erste Gespräche beim Kurftirstentag
    Verhandlungsbereitschaft Maximilians
    Ligatag von Dinkelsbühl 1631
    Frankfurter Kompositionstag 1631
    weitere Ausgleichsbereitschaft Maximilians
    Maximilian als Taktierer
     
  29. Maximilian und Gustav Adolf
    Militärische Situation 1631
    Kreistagsbewilligungen
    Ligatag von
    Dinkelsbühl 1631
    Motive Gustav Adolfs
    ranzösische Neutralisierungsbemühungen
    Eroberung Magdeburgs
    Maximilian und Kursachsen
    Schlacht bei Breitenfeld 17. September 1631
    weitere Bemühungen um Kursachsen
    Konvent von Mühlhausen
    Ligatag in Ingolstadt 1631/32
    Römische Königswahl?
    Wiederberufung Wallensteins
    Position Papst Urbans VIII.
    Position Spaniens
    erneute Neutralitätsbemühungen Richelieus
    Zustand der Tillyschen Truppen
    Neutralitätsverhandlungen in München und Mainz
    Kritik aus Rom
    Friedensinitiative Maximilians
    Rechtfertigung in Wien, weiteres Zusammenwirken mit dem Kaiser
    Wendung Gustav Adolfs nach Süden
    Maximilian bei der Armee
    schwedischer Lechübergang
    Rückzug nach Ingolstadt, Tod Tillys
    Strategie Maximilians, mangelnde Hilfe Wallensteins
    erste Besetzung und Verwüstung Bayerns durch die Schweden
    Gustav Adolf in München
    Brandschatzung, Geiselnahme und Kunstraub
    Verhalten Wallensteins
    Ligaheer und kaiserliches Heer vor Nürnberg
    Auseinandersetzungen mit Wallenstein 
    Trennung der Heere, Schlacht bei Lützen
    der „Diseurs iber des Fridlandts actiones“
    Kritik am Verhalten der Kurie
    Maximilian und Frankreich
    Bayerns Rolle in der französischen Politik 
     
  30. Von Lützen bis Prag 1632-1635
    Heilbronner Bund
    Maximilian in Braunau
    militärische Entwicklungen
    erneute Differenzen mit Wallenstein
    Annäherung an Spanien
    der Zug des Herzogs von Feria
    Saavedra
    erneute Besetzung Bayerns durch die Schweden und Fall Regensburgs 1633
    der Bauernaufstand des Winters 1633/34
    zweite Absetzung Wallensteins
    Anteil Maximilians
    Wallensteins Tod
    Kriegskostenersatz
    Wiener Militärkonferenzen und Rezeß April/Mai 1634
    Belagerung und Übergabe Regensburgs
    Differenzen mit dem König von Ungarn
    Streit um päpstliche Subsidien
    Zusammenwirken der Heere
    Karl IV. von Lothringen
    Schlacht bei Nördlingen 6. September 1634
    Spannungen mit den Kaiserlichen
    Stuttgarter Militärkonferenzen und Rezeß November 1634
    Trennung der Heere
    Belagerung und Übergabe Augsburgs
    der Leonberger Akkord vom 13. März 1635
    die Pest in Bayern 1634/35
    Tod der Kurfürstin Elisabeth
    weitere Beziehungen zu Spanien und Frankreich
    Kriegseintritt Frankreich
     
  31. Der Prager Frieden 1635
    Ausgleichsbemühungen seit 1631 
    Kaiserlich-sächsische Friedensverhandlungen
    die Pirnaer Noteln
    Stellungnahmen Kurkölns und Kurmainz'
    Stellungnahme Maximilians
    F. W. v. Wartenberg
    Appell Kurkölns
    weitere bayerische Wünsche
    der Prager Frieden vom 30. Mai 1635
    Pfalzfrage, Aufhebung der Liga, Neuordnung des Kriegswesens
    das bayerische Kontingent der Reichsarmada
    der Wiener Rezeß vom 2. Juni 1635
    Auseinandersetzungen mit dem König von Ungarn
    weitere Verhandlungen um die Kommandogewalt
    Heirat mit Maria Anna von Österreich
    Geburt Ferdinand Marias
    Maria Anna
     
  32. Zur Kriegsfinanzierung 1635-1648 
    Kontributionen des Bayerischen Reichskreises
    bayerische Leistungen
    Haltung der Landschafts Verordnung
    Erschöpfung des Landes
     
  33. Vom Prager Frieden zum Regensburger Reichstag von 1640/41
    Hauptgegner Frankreich
    militärische Operationen
    Regensburger Kurfürstentag 1636
    Friedensfrage
    Amnestiefrage
    Römische Königswahl und Wahlkapitulation
    Pfalzfrage
    Thronbesteigung Ferdinands III.
    militärische Wende 1638
    Kölner Kongreß
    bayerisch-französische Verhandlungen in Einsiedeln 1640
    Kurfürstentag von Nürnberg 1640
    Amnestie und Restitution
    Erweiterung des Kurfürstentags?
    Regensburger Reichstag 1640/41
    Amnestie und Restitution
    Beziehungen zur Kurie
    Separatfrieden mit Frankreich?
    kaiserliche Gegenwirkungen
    Separatfrieden mit Schweden?
    Kölner Kongreß: Zulassung der Reichsstände
    Hamburger Präliminarvertrag vom 25. Dezember 1641 
     
  34. Auf dem Weg zum Friedenskongreß
    Wiener Verhandlungen über die Pfalzfrage 1641/42
    Separatfrieden mit Frankreich?
    Mainzer Konferenz 1642
    Erkundung der französischen Friedensbereitschaft
    Gegenaktion des Kaiserhofs
    Waffenstillstand mit Frankreich?
    militärische Entwicklungen 1640/45
    Gesandtschaft Vervaux' nach Paris 1645
    Maximilians Friedensstrategie
    bayerische Gesandte zum Friedenskongreß
    separater Waffenstillstand mit Frankreich?
    Verhandlungen Maximilian Kurz’ in München
    Entsendung Trauttmansdorffs nach Münster
    Zulassung aller Reichsstände zum Friedenskongreß
    Verhandlungsmodus 
     
  35. Maximilian und die Westfälischen Friedensverhandlungen I:
    Satisfaktion Frankreichs, Pfälzische Frage, Gravamina, schwedische Armeesatisfaktion, Ausschluß Spaniens

    Maximilian und die französische Satisfaktion
    Druck auf den Kaiser
    Information der Franzosen
    Kritik an Maximilian
    Form der Elsaßabtretung
    Probleme um die französische Satisfaktion
    die Pfälzische Frage
    Haltung des Kaisers
    Haltung Frankreichs
    Haltung Schwedens
    Haltung der Reichsstände
    Lösung der Pfälzischen Frage
    Satisfaktion Schwedens
    die Gravamina frage
    die Frage der Stifter
    Schwenkung Maximilians
    Gegensatz zu den Intransigenten
    Ansprüche Wartenbergs
    weitere Gravaminaverhandlungen 
    Maximilian und das „Instrumentum Trauttmansdorffianum“
    publizistische Kontroversen
    Maximilian und der kaiserliche „Vorgriff"
    weitere schwedische Forderungen
    Finanzierung der Abdankungen
    Ausschluß Spaniens aus dem Frieden
    Friedensschluß 
     
  36. Maximilian und die Westfälischen Friedensverhandlungen II:
    Kriegslage, Waffenstillstand, Friedensvertrag

    Dritte Besetzung Bayerns 1646
    Abfall vom Kaiser?
    Reaktion des Kaiserhofs
    der Ulmer Waffenstillstand mit Frankreich und Schweden vom 14. März 1647
    Separatfriedensverhandlungen mit Frankreich
    die Meuterei J. v. Werths
    Rechtsstatus der bayerischen Armada
    Rückkehr zum Kaiser
    der Pilsen-Münchener Vertrag vom 12./17. Oktober 1647
    der Prager Rezeß vom 24. Februar/28. März 1648
    die Frage der Militärhoheit
    Verhältnis zu J. v. Werth
    Kündigung des Waffenstillstandes mit Schweden
    Kündigung des Waffenstillstandes mit Frankreich
    Einschätzung der bayerischen Politik
    vierte Besetzung Bayerns Sommer 1648
    Ende des Krieges
    Friedensbestimmungen 
     
  37. Die letzten Jahre
    Demobilisierung der Armeen
    Restitution der Pfälzer
    Religionsverhältnisse in der Oberpfalz
    Bevölkerungsverluste
    materielle Kriegsschäden
    rascher Wiederaufbau
    Entschuldungspolitik, Gewerbepolitik
    Hindernisse und Begrenzungen
    Verheiratung Ferdinand Marias mit Adelaide von Savoyen
    Huldigung durch die Landstände
    letzte testamentarische Verfügungen
    Krankheit, Tod und Begräbnis Maximilians 
     
  38. Maximilian I. von Bayern
    Erscheinungsbild
    Charakterzüge
    Kritik von Zeitgenossen
    Argwohn und Ängstlichkeit
    Bedeutung der Religion
    Konfessionspolitik nach innen und außen
    Bedeutung eines katholischen Kaisertums
    Einschätzung des Reiches
    innere Staatsarbeit
    Kunstförderung
    Bedeutung

 

Anhang
Abkürzungen
Ungedruckte Quellen
Wiederholt zitierte Werke
Personenregister

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