Autor | Albright Jr. James Edward |
Verlag | Verlag Ph.C.W. Schmidt |
Seiten | 187 |
Gattung | Bildband |
Themenbereich | Kunst |
Epoche | Ab 1945 |
Ort | Ansbach |
Regierungsbezirk | Mittelfranken |
Suchbegriff | Ansbach, Fotografie, Portraits |
Buchart | Hardcover |
ISBN | EAN | Z000000898 | 9783877073308 |
Erschienen | Oktober 2024 (Neustadt a.d. Aisch) |
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Als James Edward Albright, gebürtig aus Texas, aber in Deutschland zu Hause, im Jahr 1993 seine neue Stelle als Pressefotograf bei der Fränkischen Landeszeitung in Ansbach antrat, war das, wie er selbst sagt, die Chance seines Lebens. Aus der beruflichen Position erwuchs eine tiefe, bis heute anhaltende Verbundenheit mit der Stadt Ansbach und ihren Bewohnern und Bewohnerinnen. Der Bildband „Ansbacher“, entstanden aus von ihm selbst erstellten Porträtfotografien verschiedenster Menschen aus Ansbach, ist eine persönliche Liebeserklärung an die Stadt, die ihm so viel bedeutet, und die so unterschiedlichen Personen, die auf ihre jeweils eigene Art dazu beitragen, die Stadt zu dem zu machen, was sie ist. Bekannte und weniger bekannte Gesichter Die Arbeit als Pressefotograf in Ansbach brachte James Albright mit den verschiedensten Menschen zusammen, und diese Vielfalt möchte er durch die Auswahl der fotografisch porträtierten „Ansbacher“ in seinem Bildband zeigen. Besonders wichtig ist ihm dabei, dass alle dazugehören, unabhängig von Kategorien wie Geschlecht, Alter, Herkunft oder Beruf. Vielseitig soll das Bild sein, und das ist es auch: Es findet sich manch bekannter Name aus Politik, Kultur und Wirtschaft darin, Personen des öffentlichen Lebens ebenso wie weniger bekannte Gesichter, die durch ihren Job, ihre ehrenamtliche Tätigkeit oder ganz einfach ihr Alltagsleben Ansbach bereichern und ihren Teil zum Miteinander in der Stadt beitragen. So entsteht ein Panorama der verschiedensten Facetten von Ansbach und der unterschiedlichen Lebenswelten seiner Bewohner und Bewohnerinnen. Es ist die unvoreingenommene Art James Albrights, seine Fähigkeit, jedem Gegenüber auf Augenhöhe zu begegnen, die sich in seinen Bildern widerspiegelt und das Buch interessant macht. Er lädt seine Leser und Leserinnen ein, die Menschen so zu sehen, wie er sie wahrnimmt – getreu dem von ihm selbst gewählten Motto, das ihn während seiner Zeit als Pressefotograf leitete und das er gegenüber denen, die er fotografieren durfte, auch häufig und gern zitierte: „Ich bringe euch ganz groß raus!“