Der Münchner Bildhauer Mathias Gasteiger (1871-1934) hat sich durch die Brunnengruppe »Satyrherme und Knabe«, die bis heute als »Münchner Brunnenbuberl populär ist, einen Namen gemacht. Das übrige Werk geriet in Vergessenheit.
Seine aus Lübeck stammende Frau, Anna Sophie Gasteiger (1877-1954), hatte als Blumenmalerin Erfolg. Stationen im Leben des Künstlerehepaares waren München, Deutenhofen bei Dachau und Holzhausen am Ammersee. Leben und Werk werden in dieser reich bebilderten Publikation erstmals zusammenhängend dargestellt.
- Geleitwort
- Vorwort
- Einführung
- Die Brunnengruppe Satyrherme und Knabe
- Mal- und Bildhauerschule Schloß Deutenhofen
- Die Kolossalgruppe »Herkules mit Hydra«
- Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«
- »Pferdebändiger«, springendes Pferd mit Reiter
- »Dianabrunnen« am Kufsteiner Platz in München
- Figurengruppe »Die Liebe«
- Kleinbildwerke und Modelle
- Atelier- und Ausstellungsgebäude in München
- Der Sommersitz in Holzhausen am Ammersee
- Brunnen in Gartenanlagen
- Skizzen und Entwürfe
- Weibliches Fabelwesen
- Aktstudien und andere Skizzen
- Reklameentwürfe
- Grabmäler
- Mathias Gasteigers Monogramm
- Bildwerke in kleinem Format
- Denkmäler
- Marmorbrüche im Fränkischen Jura und in Südtirol
- Künstlerkolonie Holzhausen
- Anna Sophie Gasteiger als Künstlerin
- Künstlerfeste
- Irene Faber-Gasteiger
- Werke Mathias Gasteigers, Verzeichnis der lieferbaren Werke, 1921-1934
- Daten zu Leben und Werk von Mathias und Anna Sophie Gasteiger
- Angaben zur Ausstellung und Dank