Orlando di Lasso - Danler Karl-Robert
 

Publikationen

Orlando di Lasso

oder der Aufstieg Münchens zur europäischen Musikmetropole

Autor Danler Karl-Robert
Verlag Bayerische Vereinsbank
Reihe Bavaria Antiqua
Seiten 47
Personen Orlando di Lasso
Buchart Broschüre
Erschienen1982

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Im Jahre 1690 bestätigte Kurfürst Max Emanuel dem Hofkammersekretär Georg Franz de Lasso - einem Urenkel Orlando di Lassos - den erblichen Adel. 1849 ließ König Ludwig I. dem großen Flamen ein Denkmal in München setzen und die Büste des Komponisten in der Ruhmeshalle an der Theresienwiese aufstellen. 1843 wird von der Stadt München eine Gedenktafel an jenem Haus am Platzl angebracht, in dem Orlando di Lasso wohnte. 1873 wird die Münchner Seeriedergasse in Orlando-Straße umbenannt. 1907 enthüllt der Historische Verein am sogenannten Garrechtshaus in Schöngeising an der Amper eine Lasso-Gedenktafel, und 1968 wird in der neugeschaffenen Fußgängerunterführung am Max-Joseph-Platz eine Gedenktafel enthüllt, auf der die Namen bedeutender Persönlichkeiten verzeichnet sind, die auf dem ehemaligen Franziskaner-Friedhof die letzte Ruhe gefunden haben -darunter auch der Orlando di Lassos. Sein Grabmal ist im Bayerischen Nationalmuseum in München zu besichtigen.

litera bavarica ist eine Unternehmung der Histonauten und der Edition Luftschiffer (ein Imprint der edition tingeltangel)
in Zusammenarbeit mit Gerhard Willhalm (stadtgeschichte-muenchen.de)


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