Geschichte des Hauses Theatinerstraße 38 - Zuber Elfi
 

Publikationen

Geschichte des Hauses Theatinerstraße 38

Ein Kapitel Münchner Kulturgeschichte

Autor Zuber Elfi
Verlag Institut Bavaricum
Seiten 31
Suchbegriff Theatinerstraße
Buchart Broschüre
Erschienen1995

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Vorwort

Bereits in meinem Altstadtviertelbuch: "Das Graggenauer Viertel" behandelte ich besonders sorgfältig das interessante Haus Theatinerstraße 38.
1994 bekam das Gebäude einen neuen Besitzer, der das Haus gründlich sanieren läßt. Die besondere Aufmerksamkeit der Bauleitung gilt der im Zweiten Weltkrieg beschädigten, aber in der Substanz erhaltenen Fassade.
Vom neuen Hausherrn wurde ich gefragt, ob ich Lust hätte, die Geschichte des Hauses noch gründlicher zu erforschen. Mit großer Begeisterung ging ich an das mühevolle Recherchieren. Es wurden nicht nur die Adreßbücher, die Hausakten, der Nachlaß des Fotografen Franz Grainer durchforstet, auch die Hilfe des Stadtarchivs mußte ich wieder beanspruchen.
Aber ich glaube, die Arbeit hat sich gelohnt!
Das Haus Theatinerstraße 38 (früher 38 und 39) weist eine sehr wechselvolle, spannende Geschichte auf. Es wohnten hier so wichtige Künstlerpersönlichkeiten wie Christoph Angermayr, Andreas Faistenberger, die Gebrüder Asam, der bekannte Fotograf Franz Grainer usw. Ein Kapitel Münchner Kulturgeschichte ist ablesbar.

München, im Sommer 1995 Elf Zuber

  • Vorwort
  • Kurze Geschichte Münchens
  • Das ehemalige Haus Theatinerstraße 38
  • Das ehemalige Haus Theatinerstraße 39, Steckenmacherhaus genannt.
  • Das heutige Haus Theatinerstraße 38

litera bavarica ist eine Unternehmung der Histonauten und der Edition Luftschiffer (ein Imprint der edition tingeltangel)
in Zusammenarbeit mit Gerhard Willhalm (stadtgeschichte-muenchen.de)


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