Autor | Bönisch Georg |
Verlag | Bastei Lübbe |
Seiten | 240 |
Personen | Clemens August |
Buchart | Broschüre |
ISBN | 3404614496 |
Erschienen | 2000 |
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Schon mit 19 Jahren wurde er zum Bischof von Münster und Paderborn gewählt. Mit 23 stieg er zum Erzbischof von Köln und Kurfürsten auf. Clemens August (1700 -1761) war der letzte Wittelsbacher, der nicht nur als geistliches Oberhaupt, sondern auch als weltlicher Landesherr im nordwestlichen Teil Deutschlands residierte.
In der Außenpolitik verfolgte er keine klare Linie, aber innnenpolitisch war er seiner Zeit durchaus voraus. Als Erzbischof kein Fanatiker, war er doch ein Mann von disziplinierter Frömmigkeit.
Georg Bönisch räumt in dieser Biographie des größten Kunstmäzens seiner Zeit mit vielen Vorurteilen und Unwahrheiten auf. Er beschreibt den hochkomplizierten Charakter von Clemens August, der geprägt wurde durch äußerliche Zwänge und familiäre Gebote.
VORWORT
LANDNAHME AUF BAYERISCH
DER HERR VON FÜNFKIRCHEN
DIE AUSSENPOLITISCHEN QUERFELDEINLÄUFE
EIN FREUND DER MENSCHEN?
DAS VERMÄCHTNIS
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