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Neuhauser Werkstatt-Nachrichten - Heft Nr. 31
Historische Zeitschrift für Neuhausen, Nymphenburg und Gern
Info
Inhaltsverzeichnis
Herausgeber
Geschichtswerkstatt Neuhausen e.V.
Verlag
Geschichtswerkstatt Neuhausen e.V.
Reihe
Neuhauser Werkstatt-Nachrichten
Suchbegriff
Lachnerstraße
Buchart
Zeitschrift
Erschienen
2013
Editorial/Impressum
Schwerpunktthema: Lachnerstraße
Die Lachnerstraße und ihre Geschichte
Namensgeber Dr. Franz Paul Lachner
Die einzige Gaststätte (Nr.l, 3/Nymphenburger Str. 187)
Das Entree zur Straße der Villen (Nr. 181/ Nymphenburger Str. 191)
Herrschaftliches Wohnen (Nr. 4, 6)
Die Herz-Jesu-Kirche (Nr. 8)
Einst die „Villa Schießl" (Nr. 9)
Vom Bauernhaus zum Wohnhaus (Nr. 10)
Vom Armenkinderhaus zum Blindenheim
Heim eines blinden Künstler (Nr. 14, 16, 18)
Das älteste Haus in der Lachnerstraße (Nr. 20)
Das „Heim für blinde Frauen" (Nr. 21)
Wohnsitz der Familie Hipp (Nr. 22)
Ehemals ein Wolmgebäude im Landhausstil (Nr. 25)
Der 1. Künstler der Lachnerstraße (Nr.26)
Die Dornröschenvilla (Nr.27)
Das „Einfamilienhaus Weber" (Nr.28)
Ein (neo)barockes Schlösschen (Nr.29)
Ein junger „Privatier" wurde hier alt (Nr.30)
Großbürgerlich und repräsentativ (Nr.32)
Die „Villa Kalmbach" (Nr.33)
Das Domizil eines Bildhauers (Nr.34, 36)
Ein Architekt baute sein eigenes Haus (Nr.35)
Die „Böhmler Villa" (Nr. 37)
Das Kino „Lichtburg" (Nr. 38)
Die „Lachnerklinik" (Nr. 39)
Die „Villa Neander" (Nr. 41, 43)
Chronik von Neuhausen-Nymphenburg für das 2. Halbjahr 1913:
Was vor 100 Jahren in unserem Stadtbezirk geschah
Die Brasilienreise von Spix und Martius (Teil 2)
„Reichskristallnacht": Terror der Hitlerjugend in Neuhausen-Nymphenburg
Der Zeppelin auf dem Oberwiesenfeld
120 Jahre TSV Neuhausen-Nymphenburg
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