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Das Gebiet um Feldmoching im Norden Münchens hat die Menschen seit jeher angezogen, schließlich ist es schon seit der Steinzeit besiedelt. Um 500 n. Chr. entstand ein erstes bajuwarisches Dorf, das Zentralort war und um das Jahr 700 eine Kirche das heutige St. Peter und Paul erhielt; sie wurde zur Urpfarrei der Umgebung. Es dauerte Jahrhunderte, bis in den zu Feldmoching gehörenden Orten Moosach, Milbertshofen, Schleißheim, Karlsfeld und Ludwigsfeld nach und nach weitere Kirchen erbaut wurden, die sich zu im Laufe der Zeit zu 17 selbstständigen Pfarreien entwickelten. Die Geschichte der Pfarrei Feldmoching und ihrer Kirchen, Kapellen und Klausen würdigt nun erstmals die umfassende Darstellung aus der Feder des ehemaligen Volkskulturpflegers Volker D. Laturell. Neben den historischen Hintergründen, der Baugeschichte aller Kirchen sowie ihrer jeweiligen Friedhöfe behandelt er auch die besonderen Altäre, Orgeln und Glocken der religiösen Bauten. Eigene Kapitel beschreiben das bayerische Kirchenjahr, religiöses Brauchtum und geben Informationen zu Wallfahrtszielen.
Geleitwort
von Reinhard Kardinal Marx, Erzbischof von München und Freising
Geleitwort
des Stadtpfarrers, Geistlicher Rat Johannes Kurzydem
Vorwort des Autors
Die frühen Anfänge der Kirchen und der Pfarrei auf dem südlichen Gfild
- Der erste Feldmochinger Friedhof
- Die Eigenkirchen
- Die Patrozinien
- War Petrus der Sippenheilige der Mochinger?
- Der Zusammenhang zwischen Peters- und Martins-Patrozinium
- St. Georg
- Die ersten Kirchen und Priester
- Feldmoching und Moosach
- Die St.-Georgs-Kirche in Milbertshofen
Die Pfarrei Feldmoching im Mittelalter
- Freising bis ins 11. Jahrhundert größter Grundbesitzer in der Pfarrei
- Die bischöflich-freisingischen Ministerialen in Feldmoching
- Die Censualen in Moosach
- Feldmoching Mutterpfarrei von St. Peter in München?
- Heribort war Pfarrer von Feldmoching und München
- Feldmoching und die erste Münchner Pfarrei St. Peter
- Das Dekanat Feldmoching
- Die Kirchen der Pfarrei Feldmoching im Mittelalter
- Feldmoching in der ersten Matrikel 1315
- St. Martin in Moosach heute der älteste Sakralbau in München
- Gotische Fresken in St. Peter und Paul in Feldmoching
- St. Georg in Milbertshofen erhielt einen großartigen Altar und ebenfalls Fresken
- Feldmoching in der Sunderndorfer Matrikel 1524
- Die alten Kapellen in der Pfarrei Feldmoching
- Die St.-Valentin-Kapelle bei Unterschleißheim
- Die St.-Margareth-Kapelle bei Kleinschleißheim
- Die St.-Jakobs-Kapelle in Oberhochmutting
- Die St.-Nikolaus-Kapelle in Feldmoching
- Die St.-Nikolaus-Kapelle in Niederhochmutting
- Das Frühmessbenefizium bei St. Nikolai in Feldmoching
- Die Benefiziaten in Feldmoching
- Die gesellschaftlichen Schichten in der Pfarrei
- Die „Visitatio Bavaria" 1560 und der Zölibat
Die Klausen des frommen Herzogs
- Die landesherrliche Hofmark Schleißheim-Feldmoching
- Kapellen und Klausen um Schleißheim
- Die Eremiten
- Die Renatusklause musste Schloss Lustheim weichen
- Die Kapellen im Neuen Schloss und in Lustheim
Die mutigen Feldmochinger Pfarrer im 30-jährigen Krieg
- Böse Vorzeichen
- Moosach 1632 von den Schweden niedergebrannt
- Die Pest 1634/35
- Der Pfarrer hilft und wird dafür strafversetzt
- Die „letzte Schlacht des 30-jährigen Krieges" bei Feldmoching
- Die Folgen des langen Krieges
- Das Kloster Schäftlarn zieht sich aus der Georgenschwaige zurück
Ein Bischofskandidat, ein Dichterkomponist, ein Abt und viele andere Priester aus der Pfarrei Feldmoching
- Wie Veit Adam von Pelkoven beinahe Freisinger Bischof geworden wäre
- Die Wirren im Freisinger Elektionsstreit
- Das von Veit Adam von Pelkoven gestiftete Benefizium
- Die Benefiziaten in Moosach
- Das Ende des Moosacher Benefiziatenhäusls
- Der wohl berühmteste Priester aus der Pfarrei: Johann Khuen (1606-1675)
- Der Benefiziat aus Moosach
- Khuen stiftete die St.-Anna-Kapelle in St. Martin
- Khuen als berühmter Dichterkomponist
- Ein Barockprälat aus Moosach: Abt Malachias von Raitenhaslach (1626-1688)
- Ordensleute aus Feldmoching
- Primizianten aus der Pfarrei Feldmoching
Die wirtschaftliche Situation der Pfarrei
- Der Zehent
- Das Pfarrwidum
- Die Vogtei auf dem Widum
- Stolgebühren
- Messstiftungen
- Das Einkommen der Pfarrer um 1800
- Der Niedergang der Pfarrökonomie im 18./19. Jahrhundert
- Pfarrer Klebers Probleme und seine Absetzung
- Pfarrer Leyerer klagt über geringe Einnahmen
- Das Ende der Feldmochinger Pfarrökonomie
- Welches Schicksal haben ... die heutigen Oekonomie-Pfarrer?
Die Pfarrei Feldmoching im 17. und 18. Jahrhundert
- Namhafte Künstler bei der Barockisierung der Kirchen
- Stuckierte Zimmermann den Chor in Feldmoching?
- Zimmermanns bedeutendster Mitarbeiter Heigl in Moosach
- Ein neues Pfarrhaus für Feldmoching
- Ein berühmter Baumeister und neun Pläne
- Der Feldmochinger Pfarrhof als Modell
- Luxus und Ärger: Die erste Innentoilette in Feldmoching und riesige Schulden
- Feldmoching in der Schmidtschen Matrikel 1738/40
- Der Altar der Seligsten Jungfrau.
- Die Filialkirche St. Nikolaus im Dorf Feldmoching
- Die Filialkirche St. Martin in Moosach
- Die Filialkirche St. Georg in Milbertshofen
- Die Kapelle St. Maximilian im kurfürstlichen Schloss Neuen-Schleißheim oder auch Fürstenheim
- Die Kapelle des Hl. Bekenners Wilhelm in der Schwaig Schleißheim
- Die Kapelle der Eremitenklause St. Franziskus (in Schleißheim)
- Die Kapelle der Eremitenklause zu St. Ignatius (in Schleißheim)
- Die Kapelle der Eremitenklause zur Allerseligsten Jungfrau (in Schleißheim)
- Die Kapelle der Eremitenklause zum Apostel St. Jakob (in Schleißheim)
- Die Kapelle der Eremitenklause zum Hl. Korbinian (in Schleißheim)
- Die Kapelle der Eremitenklause zum Hl. Bischof Nikolaus (in Schleißheim)
- Die Kapelle der Eremitenklause zur Hl. Jungfrau und Märtyrerin Margarethe (in Schleißheim)
- 1782 kam Papst Pius VI. durch die Pfarrei
- Not und Drangsal in den Napoleonischen Kriegen (1792-1814)
- Die kurze Existenz des Franziskanerklosters Schleißheim (1702-1802)
- Die Gründung des Franziskaner-Klosters in Schleißheim
- Die Hofpfarrei Schleißheim bestand nur zwölf Jahre
- Das Ende des Franziskaner-Klosters in Schleißheim
Die geistliche Schulaufsicht und der Schul-, Mesner-, Kantor- und Organistendienst
- Die Mesner
- Frühes Schulwesen
- Die Schwierigkeit, eine Schulpflicht durchzusetzen
- Die ersten Schulhalter in Feldmoching
- Die Anfänge einer Schule in Moosach
- Der Schulinspektor
- Der Moosacher Maurer und Schulhalter Schröfel
- Die Lehrerdynastie Huber in Feldmoching
- Kein Auskommen mit dem Einkommen für den Feldmochinger Lehrer
- Der berühmte Lorenz Westenrieder visitierte 1790 die Feldmochinger Schule
- Aus schulhaltenden Eremiten in Schleißheim wurden weltliche Lehrer
- Der Feldmochinger Lehrer und Mesner Sachenbacher litt weiter bittere Not
- ... weil der Schul- und Mesnerdienst den Unterhalt nicht gewährt
- Der Pfarrer als Lokalschulinspektor
- Eine Schule für Ludwigsfeld
- Die Winkelschule in Milbertshofen
- 1840 endlich eine Schule für Moosach
- Der Kampf des Moosacher Lehrers um die Mesnerstelle
- Die Milbertshofener kämpften um eine eigene Schule
- Das Karlsfelder Schulprovisorium im Wirtshaus
- Das Kreuz mit den Kreuzln
- Der lange Streit zwischen Gemeinde und Pfarrei wegen der Schulhauserweiterung in Feldmoching
- Starker Bevölkerungszuwachs in Feldmoching
- Ständige Änderungen in Moosach
- Auch Ludwigsfeld erhielt wieder eine eigene Schule
- Der Moosacher Schulhausanbau von 1887/88
- Der Moosacher Schulhausneubau von 1900/01
- Die neue Feldmochinger Schule von 1904/05
- Das Ende der geistlichen Schulaufsicht
Große Veränderungen im 19. Jahrhundert
- Die Aufklärung
- Die Säkularisation
- Das Ende des Fürstbistums Freising
- Das Präsentationssrecht
- Das Ende der Kapellen und Klausen in und um Feldmoching
- Die Klausen verfielen ebenso schnell wie das Ansehen der Eremiten
- Die Aufhebung der Klausen und Kapellen um Schleißheim
- Aus der St.-Nikolaus-Kapelle in Feldmoching wurde eine Schule
- Hof- und Wegkapellen
- Die Änderungen des Priesterbilds und der Frömmigkeit
- Pfarrer Moritz' Abneigung, Messen zu lesen
- Pfarrer Ruprecht watschte den Gemeindevorsteher
- Feldmoching immer noch eine riesige Pfarrei
- Häufiger Pfarrerwechsel wegen der hohen Bauschulden
- Die letzte Beschreibung der großen Pfarrei 1880
- Die Volksmissionen
- Kaplan Fastlingers Schlüsselerlebnis in Moosach
- Katholische Vereine in Feldmoching
- Die Rochus-Bruderschaft
- Der Kath. Männerverein St.-Peter und Paul
- Die Kath. Frauengemeinschaft Feldmoching
Die neugotische Feldmochinger Pfarrkirche 1893—1959
- Eine kulturgeschichtliche Entdeckung in der Feldmochinger Kirche
- Anbau oder Neubau nach Osten oder Westen?
- Für „obscöne" Fresken kein Platz in der neuen Kirche
- Die neugotische Ausstattung
- Auch die Filialkirche St.-Martin sollte abgebrochen werden
Aus den alten Filialen und neuen Tochterkirchen wurden eigene Pfarreien
- Die pfarrliche Entwicklung in Milbertshofen
- Der Kampf der Milbertshofener um den Erhalt ihrer Kirche
- Der Streit um die Pfarrzugehörigkeit des Riesenfelds 1798 und 1818
- Milbertshofen wurde 1902 erste neue Pfarrei in Feldmoching
- Zu den hl. 14 Nothelfern am Hart
- St. Gertrud am Harthof
- St. Lantpert in der Siedlung Kaltherberg
- Neue Pfarreien in Moosach
- 1909 Selbständigkeit für die älteste Feldmochinger Filiale
- St. Raphael in Hartmannshofen
- Die Kirche St. Thaddäus am Eggarten musste schon nach 7 Jahren wieder weichen
- St. Laurentius in Gern
- St. Mauritius in Moosach-Süd
- Maria Trost an der Angerlohe
- Die „Olympiapfarrei" Frieden Christi auf dem Oberwiesenfeld
- Von der Hofkuratie zur Pfarrei Maria Patrona Bavariae in Oberschleißheim
- Kuraten der Hofkuratie Neuenschleißheim
- Die neuen Tochterkirchen in und um Feldmoching selbst
- Die St.-Anna-Kapelle in Karlsfeld
- Die St.-Anna-Kirche in Karlsfeld
- St. Christoph in der Fasanerie
- St. Agnes in der Lerchenau
- St. Johann Nepomuk in Ludwigsfeld
- Die Anfänge von Mariä Sieben Schmerzen lagen im Lager Frauenholz
- St. Nikolaus am Hasenbergl
- St. Johann Evangelist am Lerchenauer See
- St. Matthäus am Hasenbergl-Süd
Zwei Weltkriege und dazwischen soziale Not und Schikanen
- Der I. Weltkrieg (1914-18) 280 Die Revolution (1918/19)
- Die unruhigen 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts
- Der kath. Kindergarten St. Josef und der Kindergartenpfarrer Lothar Pfrang
- Die Machtübernahme der Nazis in der Gemeinde Feldmoching
- Die Schikanen der Nazis gegen die Kirche
- Der Flaggenstreit 288 Die Pfarrei im II. Weltkrieg
- Der II. Weltkrieg 1939-1945
- Das Kriegsende in der Pfarrei Feldmoching
- Der tragische Tod des ehemaligen Feldmochinger Kaplans Grimm durch die SS
Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts
- Eigene Kirchen für die evangelischen Mitbürger
- 1959/60 schon wieder eine neue Pfarrkirche für das Altdorf
- Das II. Vaticanum und seine Folgen
- Das Ende des „Ochsenstalls"
- Zur Jahrtausendwende eine Sanierung des Pfarrhauses und des Kirchturms
- Die Frankl-Kapelle 299 Kirchensanierung 2004
- Die Pfarrer von St. Peter und Paul im 20. Jahrhundert
- Joseph Zintl - der Wohltäter im Pfarrhaus
- Jakob Sturm - Seelsorger in bewegter Zeit
- Ignaz Blenninger - der Künstler im Pfarrhaus
- Toni Wolf- der leidenschaftliche Schafkopfer
- Dr. Ulrich Babinsky - der Intellektuelle im Pfarrhaus
Neue Veränderungen im beginnenden 21. Jahrhundert
- Christoph Huber - der begnadete Prediger
- Slawomir Fijalkowski - der bayerisch naturalisierte Pfarrverweser
- Wernher Bien - vom Pfarradministrator zum Pfarrer
- Der Pfarrverband Fasanerie-Feldmoching
- ohannes Kurzydem - der erste Pfarrer des Pfarrverbandes Fasanerie-Feldmoching
- Hippolyte Ibalayam - der Pfarrvikar aus dem Kongo
Altar, Kanzel, Orgel und Glocken
- Der Altar
- Die Kanzel
- Glocken und Läutebrauch
- Der Kampf der Obrigkeit gegen das Wetterläuten
- Streit um die Läutgarben
- Die Glocken der Filialkirche St. Martin in Moosach
- Die Glockenablieferung im I. Weltkrieg
- Der Glockenstreit im „Dritten Reich" 322 Die Glockenablieferung im II. Weltkrieg
- Neue Glocken für Feldmoching 1949 und 1954
- Die Läuteordnung
- Die Orgeln in der St.-Peter-und Paul-Kirche
- Organisten und Chorleiter der Pfarrei St. Peter und Paul ab 1840
- Ochsenversteigerung für eine neue Orgel
Das Kirchenjahr und religiöses Brauchtum im alten Feldmoching
- Der Kampf der Obrigkeit gegen die vielen Feiertage
- Das Brauchtumsjahr
- Advent und Weihnachten
- Stephanibrauchtum in Feldmoching
- Maria Lichtmeß, der große Festtag der Ehalten
- Die vorösterliche Fastenzeit
- Die Passionszeit
- Das Osterfest
- Das Georgifest in Milbertshofen
- Der Marienmonat Mai
- Hausmadonnen und andere -patrone
- Eine moderne Erfindung: Der Muttertag und der Vatertag
- Der „Muckl" verdrängte Nikolaus als Brückenheiligen
- Die Gang- oder Bittwoche und die Feldkreuze
- Pfingsten und der „Heumonat" Juni
- Die Erntezeit
- Der große Zulauf zum Portiuncula-Fest
- Der Rosenkranzmonat Oktober
- Der besinnliche Monat November
- Volkstrauertag und Kriegerdenkmäler
- Die Feldmochinger Mariensäule
- Der „Eduard"
- Das Kriegerdenkmal in der Fasanerie
- Die Gedenkstätte in der Lerchenau
- Das Moosacher Kriegerdenkmal
- Das Ende des Kirchenjahres
Feldmochinger Wallfahrtsziele
- Die Feldmochinger Wallfahrt nach Tuntenhausen
- Die Votivkerzen aus Feldmoching in Andechs
- Die Feldmochinger Wallfahrten zum hl. Basso
- Wallfahrten zum hl. Leonhard
- Die Feldmochinger Wallfahrten nach Taxa
- Die vergessene Wallfahrt zum heiligen Kreuz bei Allach
- Die Wallfahrten zur Maria in der Eich
- Der kurze Weg zur Rothschwaige-Kapelle
- Über Ampermoching nach Maria Brunn
- Die gescheiterte Wallfahrtskapelle in Feldmoching
Lebensbrauchtum
- Der Pfarrer als „Civilstandsbeamter"
- Die Taufe
- Der Geburtenreichtum in Feldmoching (1800 bis 1938)
- Wenn g'heirat word'n is
- Nicht jeder durfte so einfach heiraten
- Das Hochzeitsbrauchtum
- Das Ende der Reise: Versehgang, Tod und Beisetzung
- Die „Letzte Ölung"
- Totenbretter und Beinhäuser
- Das Seelgerät
- Die Friedhöfe in der Pfarrei Feldmoching
- Der Friedhof bei St. Peter und Paul in Feldmoching
- Der Friedhof bei St. Nikolaus in Feldmoching
- Der Feldmochinger Pestfriedhof
- Der Friedhof bei St. Martin in Moosach
- Der „Neue Moosacher oder Nordwestliche Friedhof"
- Der Friedhof in Oberschleißheim
- Der Friedhof bei St. Georg in Milbertshofen
Anhang
- Anmerkungen und Einzelquellen
- Abkürzungen und Erläuterungen
- Anhang I: Die Pfarrer zu St. Peter und Paul Feldmoching
- Anhang II: Hilfspriester, Kooperatoren, Kapläne, Vikare usw. zu St. Peter und Paul Feldmoching
- Anhang III: Primizianten aus der Pfarrei Feldmoching
- Quellen und weitere Literatur
- Abbildungsverzeichnis