Autor | Lang Reinhold |
Herausgeber | Werkstatt für Schwarze Kunst GmbH |
Verlag | Werkstatt für Schwarze Kunst |
Seiten | 216 |
Gattung | Bildband |
Themenbereich | Landleben |
Ort | Mainburg |
Regierungsbezirk | Niederbayern |
Suchbegriff | Hallertau, Donau, Kirchen, Landschaft, Hopfengarten, Donaudurchbruch, Kloster Weltenburg, Gebrüder Asam, Befreiungshalle, Landschaft, Baukunst, |
Buchart | Hardcover |
ISBN | EAN | 3920746473 | 9783920746470 |
Erschienen | 0 (Mainburg) |
24,90 € Bestellen im Buchhandel
Manche Titel sind vergriffen oder bei genialokal nicht gelistet. Wenden Sie sich ggfls. an Ihre Buchhandlung oder den Verlag. Ältere Titel finden Sie oft unter www.zvab.com (Zentrales Verzeichnis antiquarischer Bücher) und natürlich in den öffentlichen Bibliotheken. Viel Spaß beim Lesen!
Viele Bilder und 21 ausgewählte Geschichten aus dem Hopfenland von Reinhold Lang
Hardcover in Fadenheftung, Gewebeband mit cellophaniertem Schutzumschlag
175 x 245 mm, 184 Text- und 32 Farbseiten
Über gut 50 Jahre spannt sich der Bogen dieses Lesebuchs, das zeigen will, was sich tat und was sich tut im Hopfenland Hallertau, was sich geändert hat und was beim alten geblieben ist.
Zehn Autoren nähern sich auf ganz unterschiedliche Weise der Hallertau. Da gibt es Geschichten zu lesen vom Hopfenzupfen früher oder wie eine Mordbande die Hallertau jahrelang in Angst und Schrecken versetzt hat. Wie man sich den Überfall auf den Markt Mainburg im Dreißigjährigen Krieg vorstellen muss, ist ebenso ein Thema. Andererseits wird auch erzählt, wie der Big Mac den Schweinebraten verdrängt und welche Folgen es hat, wenn die Landhausmode das Bierzelt erobert. Manches lieb gewonnene Klischee wird dabei Schaden nehmen - doch es gilt die Hallertau auch literarisch zu entdecken!
„Die Hallertauer Landschaft ist keine Landschaft der Eile, die man mit einem Block aufnimmt. Sie ist keine rekordsüchtige Landschaft mit einem auftrumpfenden Ansichtskarten-panorama. Es ist eine stille, stetige Gegend, ein Wechsel von Feldern, Äckern und Hügeln, ein Gebiet harter, zäher Bauernarbeit.“
Josef Maria Lutz