Autor | Wittmann Josef |
Verlag | Liliom |
Seiten | 44 |
Gattung | Stück/Szenen |
Themenbereich | Literatur |
Epoche | Ab 1945 |
Ort | Tittmoning |
Regierungsbezirk | Oberbayern |
Suchbegriff | Gedichte, Humor, Musik, Nonsense, Volksmusik |
Buchart | Hörbuch |
ISBN | EAN | 3966060191 | 9783966060196 |
Erschienen | Januar 2021 (Waging am See) |
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In diesem seltsamen Jahr 2020 haben da nicht alle einmal am Sinn des Normalen zweifeln gelernt. Deswegen ist es vielleicht gerade jetzt Zeit für literarischen Nonsense. Drawizlbabuzi ist ein ganz besonderer Ohnsinn, echt und ehrlich in der Landessprache, mit Klangspielchen, Gspassettln und Hirntrallerer. Sind es Wörter in einem Regionaldialekt der bairischen Sprache, oder archaische Wörter, verankert in der tausendjährigen Kulturgeschichte des Inn-Donau-Raumes oder reine Erfindungen, mit denen ein Witzbold sein Wesen treibt? So kompliziert is es nicht. Selbst Germanisten dürfen sich entspannen und über die Hochseilakte des „foix“musikalisch-virtuosen Akkordeonspiels von Josef Irgmaier und die zungenbrecherischen Wortschöpfungen von Josef Wittmann amüsieren. A Gaudi muaß sei.
geboren 1950 in München, lebt seit 1977 in Tittmoning. Bis 2005 hat er seine beiden Berufe, Schriftsteller und Industriekaufmann, nebeneinander ausgeübt. Seitdem ist er freischaffend als Texter tätig. Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller, bei den Münchner Turmschreibern und im Internationalen Dialektinstitut. Als Lyriker schreibt er vorwiegend in baierischer Mundart. Er übersetzt amerikanische Lyrik ins Deutsche und verfasst Satiren, Volksstücke und Szenen für's Kabarett.