Bayerische Archäologie -
 

Publikationen

Bayerische Archäologie

Frühe Klöster in Bayern

Herausgeber Gschlößl Roland
Verlag Verlag Friedrich Pustet
Reihe Bayerische Archäologie (Nr. 4)
Seiten 64
Gattung Historisches Sachbuch
Suchbegriff Kloster
Buchart Zeitschrift
ISBN | EAN 3791740199 | 9783791740195
Bibliotheksbestand 0 Bayerische Staatsbibliothek
ErschienenNovember 2021
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Altehrwürdige Klöster atmen den Geist der Geschichte. Wenn man eine alte Klosterkirche betritt, sei es am Main oder im Voralpenland, spürt man die lange Tradition des Mönchtums, die in einigen Abteien auch heute noch lebendig ist. Doch wie begann die Geschichte des Mönchtums in Bayern und wo entstanden die ersten Klöster? Wir wollen in dieser Ausgabe einen Blick auf die Entwicklung der spätantik-frühmittelalterlichen Klosterlandschaft werfen – von den schriftlich überlieferten spätrömischen Klöstern des heiligen Severin an der Donau, über die Blüte der Klostergründungen im 8. Jh. bis zum Abbruch der ersten Klosterphase mit den Ungarneinfällen im 10. Jh. Eine bedeutende Rolle spielt Kloster Herrenchiemsee, das als ältestes Kloster ganz Bayerns gilt und schon im frühen 7. Jh. vom Columban-Schüler Eustasius gegründet worden sein soll. Doch lässt sich die unsichere Quellenlage tatsächlich durch archäologische Grabungsergebnisse absichern? Brigitte Haas-Gebhard von der Archäologischen Staatssammlung München stellt den aktuellen Stand der Grabungsauswertung vor, die aufgrund des Todes von Hermann Dannheimer, dem »spiritus rector« des Projekts, aber noch längere Zeit in Anspruch nehmen wird. Außerdem geht es um die Grabungen im Kloster Münchsmünster, wo Konventsgebäude und Kreuzgang des frühen Mittelalters aufgedeckt wurden. Ein geheimnisvoller Sarkophag im Kloster Frauenchiemsee schließlich führt zu Herzog Tassilo III., dem letzten bairischen Herzog der Agilolfinger, der auch ein großer Klostergründer war.

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