Autor | Kümper, Wolfgang |
Herausgeber | Gesellschaft für fränkische Geschichte e.V. |
Verlag | Verlag Ph.C.W. Schmidt |
Reihe | VIII. Reihe: Quellen und Darstellungen zur fränkischen Kunstgeschichte (Nr. 20) |
Seiten | 542 |
Gattung | Historisches Sachbuch |
Themenbereich | Kunst |
Epoche | 1500-1800 |
Personen | Peter Paul Rubens, Oswald Onghers, Anthonis van Dyck |
Ort | Würzburg |
Regierungsbezirk | Unterfranken |
Suchbegriff | Peter Paul Rubens, Würzburg, Maler, Oswald Onghers, Anthonis van Dyck, Franken, Altarbilder |
Buchart | Hardcover |
ISBN | EAN | 3866528205 | 9783866528208 |
Erschienen | Februar 2022 (Neustadt/Aisch) |
55,00 € Bestellen im Buchhandel
Manche Titel sind vergriffen oder bei genialokal nicht gelistet. Wenden Sie sich ggfls. an Ihre Buchhandlung oder den Verlag. Ältere Titel finden Sie oft unter www.zvab.com (Zentrales Verzeichnis antiquarischer Bücher) und natürlich in den öffentlichen Bibliotheken. Viel Spaß beim Lesen!
Der aus Flandern stammende Oswald Onghers (1628-1706) ließ sich um 1658 im Hochstift Würzburg nieder. Als Hofmaler machte er die flämische Malerei mit ihren bedeutenden Hauptvertretern Peter Paul Rubens und Anthonis van Dyck in Franken bekannt und schuf vor allem Altarbilder. Seine Auftraggeber waren die regierenden Fürstbischöfe der beiden geistlichen Fürstentümer Würzburg und Bamberg, ebenso die jeweiligen Domkapitel sowie zahlreiche Klöster und einzelne Kapitulare. Da geistliche Würdenträger ihre Pfründe oder Dignitäten über die eigentlichen Gebiete der Hochstifte hinaus hatten, ergibt sich eine weite räumliche Streuung.
Der Autor Wolfgang Kümper stellt den Künstler Onghers in seinem Werdegang anhand der noch über 200 erhaltenen Gemälde vor und zeigt Bezüge zu Arbeiten seiner Vorbilder auf, die ihm in erster Linie als Kupferstiche nach den Gemälden eines Rubens oder van Dyck zur Verfügung standen.