Johann Christian Reinhart (1761-1847) - Eine Dokumentation in Bild und Wort - Pix, Manfred
 

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Johann Christian Reinhart (1761-1847) - Eine Dokumentation in Bild und Wort

Nachträge und Personenregister (Band 6, Teilband 2)

Autor PixManfred
Verlag Verlag Ph.C.W. Schmidt
Reihe Johann Christian Reinhart, Eine Dokumentation in Bild und Wort (Nr. 6)
Seiten 164
Gattung Biographisches
Themenbereich Kunst
Epoche 1500-1800
Personen Reinhart, Johann Christian
Ort Hof
Regierungsbezirk Oberfranken
Suchbegriff Johann Christian Reinhart, Heinrich Wilhelm August Stieglitz, Johannes Riepenhausen, Personenregister, römisch-deutscher Landschaftsmaler, Hof, Friedrich Loos, Kunst, Rom
Buchart Hardcover
ISBN | EAN 3877074111 | 9783877074114
ErschienenMai 2022 (Neustadt/Aisch)
Buch3877074103-3 49.90 €

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Mit Teilband 2 wird nun das Personenregister zu der Ende 2012 begonnenen und im November 2021 abgeschlossenen Dokumentation über Johann Christian Reinhart vorgelegt. Es erschließt das umfangreiche Netzwerk des auch im Zeitalter der Romantik der Klassik treu gebliebenen innovativen römisch-deutschen Landschaftsmalers, Zeichners, Druckgrafikers und darüber hinaus Dichters, Schriftstellers, Herausgebers sowie nicht zuletzt Jägers.

Den Umschlag ziert im Gegensatz zu den bisher erschienenen 6 Text- und Bildbänden weder eine Zeichnung noch ein Gemälde von der Hand des Meisters, sondern ein nach der Art des ihm von ihm bis ins hohe Alter häufig ausgeführten künstlerischen Verfahrens der Radierung hergestelltes grafisches Blatt mit dem Titel "Die Sibylle von Cervara", das sein jüngster Bewunderer, der Maler Friedrich Loos aus Graz, nach der Zeichnung eines seiner ältesten Freunde, dem Maler und Kupferstecher aus Göttingen Johannes Riepenhausen, schuf. Es huldigt Reinhart als den Entdecker der Felsenhöhlen in der Campagna bei Rom und erinnert an die dort alljährlich ausgelassenen gefeierten deutschen Künstlerfeste, an denen er regelmäßig teilnahm. Zugleich Frontispiz der gleichnamigen Festbroschüre von seinem letzten literarischen Freund, dem von ihm zum Verfasser seiner Biografie erkorenen Schriftsteller und Dichter Heinrich Wilhelm August Stieglitz aus Arolsen, ist die Radierung ein bleibendes Andenken des geselligen Nestors der deutsch-römischen Künstler in Rom.

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