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Schloss Veitshöchheim, der Sommersitz der Würzburger Fürstbischöfe, liegt in einem der schönsten Rokokogärten Deutschlands. Architektur, Bildhauerei und regelmäßige Gartenkunst schaffen hier ein einmaliges Gesamtkunstwerk. Beim Durchschreiten der kleinteiligen Gartenquartiere lassen sich zwei Seen, verschiedene Wasserspiele, ein Küchengarten, ein Grottenhaus und über 200 Sandsteinskulpturen entdecken.
- GESCHICHTLICHER ÜBERBLICK
- Anfänge
- Sommerhaus und Tiergarten
- Wende zum Zier- und Lustgarten
- Ausbau der Hofhaltung
- Entstehung des kunstvollen Rokokogartens
- Im Wechsel von Verfall und Wiederherstellung
- DAS SCHLOSS - ÄUSSERES UND BAUGESCHICHTE
- Erste Bauphase
- Zweite und dritte Bauphase
- RUNDGANG DURCH DAS INNERE
- Gartensaal und Treppenhaus
- Gartensaal
- Treppenhaus
- Fürstbischöfliches Appartement
- Saal
- Billardzimmer
- Gobelinzimmer
- Turmzimmer
- Wohnzimmer
- Schlafzimmer mit Retirade
- Kapelle
- Toskana-Appartement
- Vorzimmer
- Schreibkabinett
- Wohnzimmer
- Schlafzimmer
- Dienerzimmer
- Anrichte
- Gartenausstellung im Schloss
- DER GARTEN - STRUKTUR UND AUSSTATTUNG
- Struktur des Hofgartens Gartenplastik
- ZUR CHARAKTERISTIK DES ROKOKOGARTENS
- RUNDGANG DURCH DEN GARTEN
- Schlosszone (Nr. 1-10) Seezone (Nr. 11-34)
- Laubengangzone (Nr. 36 - 50)
- Irrgartenzone (Nr. 51 - 60)
- Östliche'Dreieckszone (Nr. 62- 69)
- ANHANG
- Zeittafel
- Verzeichnis der Künstler und Gärtner
- Literatur
- Residenz Würzburg und Festung Marienberg
- Sehenswürdigkeiten der Bayerischen Schlösserverwaltung
- Gartenplan und Schlossgrundrisse