Die Gärten der Borstei - Borstei-Museum
 

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Die Gärten der Borstei

Autor Borstei-Museum
Verlag Borstei-Museum
Seiten 144
Suchbegriff Borstei
Erschienen2009

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Die Borstei (511m über dem Meeresspiegel) steht auf der oberbayerischen Schotterebene, auf den Abtragungen der Alpen also, die in Warmzeiten durch Flüsse und in den Eiszeiten durch Gletscher ins Alpenvorland verschoben wurden.

Das Gebiet zwischen München und dem Dachauer Moos war landwirtschaftlich nur als magere Viehweide nutzbar. Es bestand aus Sand und Kies mit einer dünnen Erdschicht drüber. Der Schäfer mit seiner Herde auf der Relieftafel „Unsere Weide war hier" (links der Einfahrt von der Dachauer Straße in die Voitstraße) erinnert an die Nutzung dieses Gebiets vor der Verstädterung. Die Ebene mit ihrem kargen und harten Boden wurde im 19. Jahrhundert vorwiegend als Exerzierplatz des Militärs genutzt.

  • Vorgeschichte und Entstehung der Gärten
  • „Unsere Weide war hier"
  • Vom allmählichen Entstehen der Borstei
  • Der Baumeister Bernhard Borst und sein Werk
  • Alwin Seifert als Gartengestalter
  • Gartenleben
  • Gang durch die Gärten der Borstei
  • Am Haupteingang
  • Im Verwaltungshof
  • Im Rosengarten
  • Durch die Kastanienallee
  • Im Garten der Ruhe
  • Im Ladenhof
  • Im Weidenhof
  • Im Paul-Bürck-Garten
  • Rund um die Borstei
  • Gewächse in den Borsteigärten
  • Impressum

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in Zusammenarbeit mit Gerhard Willhalm (stadtgeschichte-muenchen.de)


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