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Grußwort des Bürgermeisters
Einleitung
Der Beginn des „Kalten Krieges“ und seine Auswirkungen auf Deutschland
- Zeitgeschichtlicher Hintergrund
- Die Situation in der Bundesrepublik und der Aufbau der Bundeswehr
Der „Kalte Krieg“ kommt nach Pfaffenhofen: Die Stadt wird Standort einer „Grundnetzschalt- und Vermittlungsstelle“
- Einbindung der Stadt in die Planungen zu einem schnellen Fernmeldesystem der Bundeswehr
- Vorbereitende Maßnahmen: Grundstücksverhandlungen zwischen Bundeswehr und Stadt
- Die Vertragskonditionen Vorsicht! Feind hört mit!
- Die Planungen werden überwacht Die Bauphase der Fernmeldestelle in Pfaffenhofen 1960 bis 1965
Aussehen und Funktionsweise des Fernmeldebetriebsgebäudes
- Allgemeine Bauvorgaben
- Die Konzeption der Anlage in Pfaffenhofen
Die Arbeit in der Grundnetzschalt- und Vermittlungsstelle
- Wilde Gerüchte kursieren um die Anlage
- Funktion der Bauten
- Personalauswahl und Personalstruktur in der GSVBw66 2 3
Das unterirdische Fernmeldegebäude und seine Besonderheiten
- Hohe Sicherheitsstandards beim Bau
- Maschine kommt vor Mensch: Harte Arbeitsbedingungen in der Fernmeldeanlage
- Die Einteilung der unterirdischen Anlage
- Die Hauptfunktionen: Fernsprech- und Fernschreibvermittlung zur militärischen Nachrichtenübertragung
- Der Dekontaminierungsbereich
- Umfassendes Filtersystem für saubere Luft: Grobsand- und Raumluftfilter
- Sichere Stromversorgung auch im Notfall
- Eigene Wasserversorgung Hohe Sicherheit vor Angriffen Schutz vor Detonationen und Erschütterungen
- Schallschutz
- Notausstiege
- Tarnmaßnahmen
„Tauwetter“ zwischen West und Ost: 47 Der Übergang der Anlage an die Stadt Pfaffenhofen
- Die Änderung der weltpolitischen Lage und das Ende des „Kalten Krieges“
- Der Erbbaurechtsvertrag von 1962 wird gekündigt
- Ablöseverhandlungen mit der Stadt Pfaffenhofen und Erwerb der Objekte
Vielfältige Nutzung des Bunkers im dritten Jahrtausend 51
- Sprengung und Abbau der Anlage? Die Zukunft des Bunkers ist ungewiss
- Die „Affäre Esser“
- Solarnutzung, horizontales Gewerbe oder Tauchstation?
- Vielfältige Nutzungsprojekte für das Gelände werden diskutiert
- Neues Leben auf der Anlage: Der InterKulturGarten
Bildnachweis
Zeitzeugen