Autor | Jaumann Bernhard |
Verlag | Galiani |
Reihe | Kunstdetektei von Schleewitz ermittelt (Nr. 1) |
Seiten | 336 |
Gattung | Krimi/Thriller |
Themenbereich | Kunst |
Epoche | Ab 1945 |
Personen | Marc Franz |
Ort | München, Berchtesgaden, Starnberger See |
Regierungsbezirk | Oberbayern |
Suchbegriff | Kunst |
Buchart | Paperback/Broschur |
ISBN | EAN | 3869711418 | 9783462001488 |
Bibliotheksbestand | 978-38697114 |
Erschienen | Februar 2019 (Berlin) |
Hörbuch | Z000000635-21 14.99 € |
15,00 € Bestellen im Buchhandel
Manche Titel sind vergriffen oder bei genialokal nicht gelistet. Wenden Sie sich ggfls. an Ihre Buchhandlung oder den Verlag. Ältere Titel finden Sie oft unter www.zvab.com (Zentrales Verzeichnis antiquarischer Bücher) und natürlich in den öffentlichen Bibliotheken. Viel Spaß beim Lesen!
Wo ist Franz Marcs »Der Turm der blauen Pferde«?
Zwei Jungen entdecken in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs in einem verlassenen Tunnel einen Zug, randvoll mit Kunstschätzen. Vor allem das Gemälde mit den geheimnisvollen blauen Pferden fasziniert sie - doch dann kommt es zur Katastrophe. Sprung in die Gegenwart: Die Münchner Kunstdetektei von Schleewitz erhält einen neuen Auftrag. Marcs legendäres Gemälde, von den Nazis zur »entarteten Kunst« erklärt und anschließend in Görings Privatbesitz gewandert, soll wiederaufgetaucht sein. Ein steinreicher, kunstsammelnder Industrieller behauptet, das Bild auf verschlungenen Wegen von einem Unbekannten gekauft zu haben. Handelt es sich wirklich um das Original? Die Kunstdetektive nehmen die Arbeit auf. Schnell geraten sie in ein Gewirr aus Fälschungen, mysteriösen Todesfällen und einem hollywoodreifen Kunstdiebstahl. Und plötzlich scheint es ein halbes Dutzend Exemplare des »Turms der blauen Pferde« zu geben. Welches ist das echte Gemälde? Oder ist das Original vielleicht gar nicht dabei? Die Grenzen zwischen Authentizität und perfektem Imitat verschwimmen ...
Täuschend echt
Bernhard Jaumanns Kunstkrimi "Der Turm der blauen Pferde" kreist um ein berühmtes Gemälde von Franz Marc.