| Herausgeber | Schwaben Bezirk |
| Verlag | Anton H. Konrad Verlag |
| Seiten | 164 |
| Gattung | Erzählung(en) |
| Themenbereich | Gesellschaft |
| Epoche | Ab 1945 |
| Personen | Off Joachim, Hermann Hanna, Schirk Felicia |
| Regierungsbezirk | Schwaben |
| Suchbegriff | Belletristik, Erzählungen, zeitgenössische Literatur |
| Buchart | Flexocover |
| ISBN | 9783874376464 |
| Erschienen | November 2025 (Weißenhorn) |
Der Bezirk Schwaben hat 2025 seinen Literaturwettbewerb unter das Motto „Freiheit“ gestellt. Die vier von der Jury prämierten sowie neun weitere zum Abdruck empfohlene Texte sind in diesem Band versammelt.
Der Literaturpreis wurde 2005 vom Bezirk Schwaben ins Leben gerufen. Er steht Autoren offen, die im schwäbisch-alemannischen Kulturraum verwurzelt sind - entweder biografisch oder sie haben ihren Lebensmittelpunkt dort. Der Wettbewerb versteht sich als kulturelle Heimatpflege im weitesten Sinne und ist daher im Bereich der Bezirksheimatpflege verortet.
Der Literaturwettbewerb wird jährlich einmal unter einem Thema ausgeschrieben. In der Regel werden vier Autoren mit Preisen ausgezeichnet, weitere besondere Autoren werden in die Jahres-Anthologie aufgenommen. Das Buch ist eine regionale Kostbarkeit der zeitgenössischen Belletristik.
Mit folgenden Texten:
Streichers Schauplatz Kaufcenter (1. Siegertext)
von Joachim Off
The End (2. Siegertext)
von Hanna Hermann
Der Elefant (3. Siegertext)
von Felicia Schirk
Frei atmen (Nachwuchspreis)
von Amelie Hermann
Der letzte Sowjet von Maya Baumann
Die mutige Lola von Chris Berg
Glückskind von Beate Fischer
Verfahren von Marlene Fleißig
Das Schweigeschlüsselchen von Adi Hübel
Der Freigeist vom Vöglerbrand von Norbert Mayer
Molassepalast von Jasmin Schellong
Sommer ’33 von Joachim Speidel
Celeste von Erik Wunderlich
Weitere Beiträge:
Grußwort des Bezirkstagspräsidenten Martin Sailer
Vorwort des Bezirksheimatpflegers Christoph Lang
Laudatio auf den 1. Siegertext von Oswald Burger
Laudatio auf den 2. Siegertext von Ulrike Längle
Laudatio auf den 3. Siegertext von Julian Werlitz
Laudatio auf den Text des Nachwuchspreises von Theresia Dingelmaier