Mir ging eine neue Welt auf - Stankiewitz Karl
 

Publikationen

Mir ging eine neue Welt auf

Die Anfänge des Fremdenverkehrs in Oberbayern

Autor Stankiewitz Karl
Seiten 140
Suchbegriff Fremdenverkehr, Tourismus
Buchart Broschüre
ISBN 3866809166
Erschienen2011

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Ein spannender historischer Streifzug durch die oberbayerischen Urlaubsorte.
 
Der ehemalige Reisejournalist und München-Korrespondent Karl Stankiewitz blickt zurück auf die Frühzeit des Tourismus in seiner Heimat. Der historische Streifzug durch traditionsreiche Urlaubsorte und die alten Heilbäder erinnert an wohlhabende Bürger, die im Land der Berge und Seen „in Sommerfrische" gingen, und erzählt von Künstlern und Schriftstellern, die das Reiseziel Oberbayern auch überregional populär machten. Der Autor zeigt auf, wie schon lange vor der Wende zum 20. Jh. der moderne Tourismus in Oberbayern Einzug hielt - historische Ansichtspostkarten und Fotografien, Aquarelle und Plakate illustrieren diese Entwicklung und bieten nicht nur Einheimischen, Gastgebern oder den Stammgästen neue Einblicke. Das reich illustrierte Buch lädt ein, die Anfänge des Fremdenverkehrs in Oberbayern wiederzuentdecken.
  • WEITER WEG ZUR LEITÖKONOMIE
    Vorwort von Regierungspräsident Millenbrand
  • AUFBRUCH AM ALPENSAUM
    Wie der Fremdenverkehr in Oberbayem in Bewegung kam
  • AUSSICHT AUF DIE GEBIRGE
    Wie München zum Mekka lur Touristen aus aller Welt wurde
  • BADEWANNE MÜNCHENS
    Schon im 17. Jahrhundert lockte der Starnberger See zu Lustreisen
  • LUST AUF IDYLLE
    Namhafte Künstler zog es zu den Fischern und Bauern am Ammersee
  • VERNETZTE „NASSE STRASS’“
    Wasserburg war einmal der Hafen der Residenzstadt München
  • TEGLICH VIL TAUSEND
    Als Pilgerziel erlebte Altöttingeine Frühform des Massentourismus
  • IN TENNE UND ZELLE
    Wie Künstler, König und Kesselschmied den Chiemsee berühmt machten
  • VIEL GRÖSSE UND ERHABENES
    Wie Bauern im Berchtesgadener Land zu Bergführern wurden
  • VIEL GRÖSSE UND ERHABENES
    Wie Bauern im Berchtesgadener Land zu Bergführern wurden
  • SALZ, MOLKE UND NOBLESSE
    Wie Reichenhall zur glanzvollen „Königin der Alpenbäder“ wurde
  • BESUCH .SEIT DER BRONZEZEIT
    Bahnbau und Bierpfennig haben das Achental erschlossen
  • IMMER GANZ VORNE
    Wie aus dem armen Ruhpolding eine Urlauberhochburg wurde
  • SCHELLUNTER IM SCHNEE
    Wie Reit im Winkl ztini Wintersportplatz entwickelt wurde
  • ALMWANDERN ANNO 1906
    Ein Industrieller brachte Aschau in die touristische Oberliga
  • ROMANTIK AN DER WAND
    Wie Oberaudorf gekrönte I läupter und berühmte Künstler anlockte
  • DEM HIMMEL AM NÄCHSTEN
    Wie der Wendelstein der meistbestiegene deutsche Berg wurde
  • SCHATZ DER WILDNIS
    Aibling und Feilnbach wurden die ersten Moorbäder Bayerns
  • EIN BUSSERL FÜR DEN K1NI
    Wie die „I Ierrischen“ den Schliersee und die Berge entdeckten
  • IM PARADIES GELANDET
    Alpenlust am Spitzingsee erwachte in der Wurzhütte
  • DAS ERSTE SKI PARADIES
    Bayrischzell blieb lange einsam, bis die „Brettlrutscher“ kamen
  • DAS ERSTE SKI PARADIES
    Bayrischzell blieb lange einsam, bis die „Brettlrutscher“ kamen
  • KÖNIGE KAMEN INS KLOSTER
    Auch Wasser und Winde ließen das Tegemseer Tal aulblühen
  • RAUCHSALON „AMERIKA“
    Wildbad Kreuth - Keimzelle eines vielfältigen Wellness-Tourismus
  • RUHE FÜR PROMINENTE
    Am Kochel- und am Walchensee blieb es sehr lange sehr einsam
  • BASAR IN DEN BERGEN
    Händler und Geigenbauer brachten viel Geld nach Mittenwald
  • VOM WILDBAD ZUM WINTERSPORT
    Vor Garmisch startete Partenkirchen das große Rennen um Gäste
  • BIER MIT SONNENAUFGANG
    Wie „der Zugspitz“ für den Tourismus technisiert wurde

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