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Von dem erstenBau des kurfürstlichen Schlosses Nymphenburg bei München war bis jetzt nur der Kupferstich Michael Wening beschreibung Bayern von 1701 bekannt. Die Auswertung der Quellen und Baurechnungen erlaubte eine Rekonstruktion des Umbaus, der von dem bisher bekannten Bau erheblich abweicht. Soweit möglich, wurde auch die erste Ausstattung des Schlosses rekonstriert und eine Deutung des ikonologischen Grundgedankens versucht.
VORWORT
- VORGESCHICHTE
- KaufVerhandlungen und Erwerb der Güter für Nymphenburg
- Oberkemathen
- Unterkemathen
- Hofmark Menzing
- Hartmannshofen
- Planung und erste Entwürfe
- DER BAU
- Überlieferte Form des Schloßbaus in Nymphenburg vor 1701
- Baugeschichte 1664 - 8o nach den erhaltenen Archivalien
- Zustand des Nymphenburger Gebäudekomplexes bei der Baueinstellung im Jahr 1680
- Die Schwaige
- Der Schloßmittelbau
- Rekonstruktion des Baus vor 1678
- Rekonstruktion des Baus von 1680
- Die beiden Pavillons und die Verbindungsgänge
- Die "daranstehenden Kucheln"
- Der Garten
- Verbleib der beiden Pavillons
- Versuch einer Ableitung der frühesten Bauanlage in Nymphenburg
- Die einfache kubische Form des Mittelbaus
- Die einfache Fensterreihung in Verbindung mit der Fünfstöckigkeit
- Die Betonung der Fassadenmitten durch Zwerchhäuser an allen vier Dachseiten
- Die Verbindung mehrerer kubischer Baukörper durch Galerien
- Der Grundriß
- Zur Frage nach dem Architekten des ersten Nymphenburger Baus
- Amedeo di Castellamonte
- Agostino Barelli
- Marx Schinnagl
- Lorenzo Perti
- Henrico Zuccalli
- DIE AUSSTATTUNG
- Die Appartements
- Die Stuckmarmorarbeiten
- Die Kistlerarbeiten
- Möblierung und 'Tappezerey'
- Die Bildausstattung
- Die Maler
- Antonio Triva
- Jean Delamonce
- Isabella del Possa
- Stefano Catani
- Joseph Werner
- Ungeklärte Fälle
- Antonio Zanchi
- Die erhaltenen Bilder
- Die Deckenbilder
- Die Wandbilder
- Triva: 'Sacrificii fontanali'
- Catani: Mythologische Porträts der kurfürstlichen Familie
- Der Saal
- Die Stukkatoren und ihre Arbeit
- Die Kistlerarbeit
- Die Bildausstattung
- NYMPHENBURG UND SEINE AUFTRAGGEBER - PROJEKT UND REALITÄT
- Die landwirtschaftliche Nutzung
- Der Schwaigbetrieb
- Der Nutzgarten
- Scharwerk und Scharwerksverpflichtete
- Kurfürstliche Aufenthalte und Feste
- Nymphenburg im Interessenkonflikt der beiden Auftraggeber
- Das Projekt der Kurfürstin
- Nymphenburg als Ort höfischer Repräsentation
- Nymphenburg als Villa suburbana
- Nymphenburg als NYMPHENburg - zur Ikonologie
- Ferdinand Maria als Besitzer von Nymphenburg
ANMERKUNGEN
BENUTZTE QUELLEN
LITERATURVERZEICHNIS